
Hallo, meine lieben Kinder!
Heute möchte ich mit euch über die Auswahl der Menschen für eure Kommunen zu Beginn der Reise in die Fünfte Dimension sprechen.
Wer sich bereit fühlt, ein neues Leben anzufangen, muss zunächst einmal darüber nachdenken, wie er aus der Stadt herauskommt, denn dort ist der Aufbau einer Kommune nicht nur sinnlos, sondern auch nicht möglich.
Schon das Wort „Kommune“ impliziert das Leben in der Natur unter Gleichgesinnten.
Beginnt mit der Suche nach Gleichgesinnten. Aber auch hier besteht kein Grund zur Eile, denn der Wunsch allein, in der Kommune zu leben, reicht nicht aus.
Wer sich für das Leben in der Kommune entschieden hat, sollte seine Kräfte richtig einschätzen, und zwar nicht nur physische, sondern auch moralische.
Eine radikale Lebensstiländerung kann nicht jeder meistern, denn jeder Mensch hat oft in seinem „Rucksack“ jede Menge Denk- und Verhaltensmuster der dreidimensionalen Welt, die er nur schwer loswerden kann.
Das gilt insbesondere für duales Denken, das jedem Menschen bereits in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Das Wichtigste, worauf ihr beim Treffen mit einem potenziellen Mitglied der Kommune achten solltet, ist nicht nur sein Schwingungsniveau, sondern auch seine Denkweise: Inwieweit hat sich der Mensch von der dualen Wahrnehmung der Welt befreit.
Und das ist eigentlich gar nicht so schwer herauszufinden.
Die wichtigsten Anzeichen dafür, dass es der Menschen noch nicht geschafft hat, sein Denken auf unipolar umzustellen, sind die unwillkürliche Manifestation seines Egos und das unaufhörliche Verlangen, sich selbst mit anderen zu vergleichen.
Im Gespräch lassen sich diese Sachen immer heraushören, besonders wenn der Mensch auf eure Worte spontan – unkontrolliert – reagiert.
Wer es bereits geschafft hat, alle Überbleibsel der dreidimensionalen Welt loszuwerden, strahlt in der Regel Liebe und Ruhe aus, und ihr werdet dies sofort wahrnehmen können.
Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die moralische Einstellung des potenziellen Mitglieds der Kommune zu allen Tätigkeiten, die für die Gemeinschaft notwendig sind, sowie sein aufrichtiger Wunsch, etwas Neues zu lernen.
Ein solcher Mensch wird keine Bedingungen stellen und keine Vorteile für sich selbst suchen, da er von vornherein bereit sein wird, jede Arbeit für das höchste Wohl aller zu verrichten.
Natürlich sollten die Tätigkeiten für jeden Einzelnen zumutbar und machbar sein, und das liegt in der Verantwortung des Leaders der Kommune.
Zu seiner Aufgabe gehört es, jedem zu helfen, seine eigene „Nische“ zu finden, in der er sich nicht nur nützlich, sondern auch wirklich glücklich fühlen kann.
An dieser Stelle werden wir heute aufhören.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 28. Juni 2024
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/dve-realnosti-potenczialnyj-kommunar/