
Hallo, meine lieben Kinder!
Heute, zum Abschluss unseres Gesprächs über die Merkmale des Menschen der vierten Dimension, möchte ich euch noch von einem Merkmal erzählen.
Das einundzwanzigste Merkmal: Verständnis der Schädlichkeit der von den Drakoreptilianern eingeführten Tradition der Zurschaustellung seines eigenen Privatlebens.
In erster Linie betrifft dies Feierlichkeiten aller Art: Hochzeiten, Jubiläen, Geburten von Kindern und andere bedeutende Ereignisse im Leben des Menschen.
Das hat einen tiefen Sinn, denn jede Massenveranstaltung zieht eine große Zahl von Menschen an und provoziert unweigerlich energetisches Chaos.
Wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Erdbewohner keine reinen Menschenseelen sind und daher mit negativen Energien erfüllt sind, dann wird klar, warum es den gefeierten und zur Schau gestellten Menschen danach so oft allerlei Unglück widerfährt, bis hin zu tragischen Ereignissen.
Nicht umsonst galt es beispielsweise seit jeher als unzulässig, ein neugeborenes Kind vor seinem ersten Geburtstag, also bis es physisch und energetisch stärker geworden war, fremden Menschen zu zeigen.
Leider wird in der materiellen Welt das Konzept des „bösen Blicks“ als Relikt der Vergangenheit dargestellt.
Doch gerade in jüngerer Zeit, als die Menschen begonnen haben, in relativem Wohlstand zu leben, ist der böse Blick zum häufigsten Phänomen geworden.
In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um nichts anderes als eine massive Freisetzung negativer Energie gegenüber einem Menschen, der bei jemandem Eifersucht, Neid, Aggression oder andere destruktive Emotionen hervorruft.
Die Drakoreptilianer, die sich der Kraft solcher Energien sehr wohl bewusst sind, haben den fruchtbaren Boden für die Verbreitung dieser Energien über die sozialen Netzwerke im Internet geschaffen.
Dort stellen vertrauensselige Menschen völlig fremden Menschen, oft auch Nicht-Menschen, intime Momente ihres Lebens in Form von Videos und Fotos von sich selbst und ihren Angehörigen zur Schau, ohne über die Folgen ihres Handelns nachzudenken.
Die reinen Menschenseelen spüren jedoch intuitiv, dass das Teuerste und Wertvollste stets vor neugierigen Blicken fremder Menschen verborgen bleiben sollte, und niemandem sollte es erlaubt sein, in ihr Privatleben einzudringen.
Nur diejenigen, deren Bewusstsein fest in der Realität der dreidimensionalen Welt verankert ist, folgen weiterhin den ihnen künstlich auferlegten Traditionen und versuchen, aufwendige Feste zu verschiedenen Anlässen ihres Lebens zu organisieren.
Während sie sich früher auf den Familien- und Freundeskreis beschränkt haben, stellen sie heute ihr Privatleben en masse im Internet zur Schau, wo es Tausende unsichtbare Zuschauer sehen können.
Ohne die energetische Komponente ihres Daseins zu berücksichtigen, werden viele Menschen zu Geiseln ihrer eigenen unvernünftigen Offenheit, zahlen teuer dafür und verstehen nicht, warum sie in eine „dunkle Phase“ ihres Lebens geraten sind.
Und es spielt keine Rolle, was ihrem Wunsch, sich zur Schau zu stellen, zugrunde liegt: Mit ihrem Reichtum, ihrer Schönheit oder ihrem Erfolg zu prahlen oder ihre Freude aufrichtig mit anderen zu teilen – keiner von ihnen ist vor dem unsichtbaren „bösen Blick“ der Neid und Böswilligkeit, der ihr Leben zerstört, gefeit.
Daher ist es sehr wichtig zu lernen, intime Ereignisse seines Lebens vor neugierigen Blicken fremder Menschen zu schützen und so seinen Energieraum und somit seine hohen Schwingungen rein zu halten.
Denkt immer daran, dass Liebe und Glück Stille mögen.
An dieser Stelle werden wir heute aufhören.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 14. September 2025
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/istoriya-chelovechestva-zhizn-napokaz/