Hallo, meine lieben Kinder!
Und zum Schluss werden wir darüber sprechen, wie Religion das Selbstwertgefühl des Menschen beeinflusst.
Obwohl die energetischen Egregoren aller großen Weltreligionen in letzter Zeit merklich geschwächt sind, sind die meisten Menschen immer noch von religiösen Dogmen beherrscht und halten die damit verbundenen Feiertage und allerlei Rituale weiterhin ein.
Die Reptiloiden sind sich dessen sehr wohl bewusst, welch ein mächtiges Werkzeug die Religion ist, um den Verstand der Menschen zu beeinflussen.
Deshalb füttern sie mit aller Macht weiterhin die Egregoren aller religiösen Konfessionen, um das Bewusstsein von Millionen von Menschen im Griff zu halten.
Seit jeher hält sich die Überzeugung, dass Religiosität ein integraler Bestandteil des Anstands ist und dass die Einhaltung aller religiösen Riten eine Garantie für geistige Reinheit ist. In Wirklichkeit fand auf diese Weise die ENERGETISCHE Versklavung des menschlichen Bewusstseins statt, seine Entpersönlichung und die Kultivierung einer Sklavenpsychologie in ihm. Durch klar definierte religiöse Rituale werden die Menschen gezwungen, Handlungen auszuführen, die auf der Energie der Unterwerfung und des Gehorsams basieren, was das Hauptziel der Weltregierung ist.
Im Gegensatz zu Menschen sind sich die Reptiloiden der obersten Kaste der Macht der Energie sehr wohl bewusst, deshalb versuchen sie stets, Energie in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken, und die Religion ist dabei ihre erste Hilfe. Im Laufe der Jahrhunderte gelang es ihnen, ein klares System von Ansichten, Bräuchen und Traditionen zu schaffen, welches das Selbstwertgefühl des Menschen stark beeinflusste.
Derjenige, der alle religiösen Riten eifrig einhält, gilt in seinen eigenen Augen und in den Augen seiner Mitmenschen als vorbildlicher Bürger, was bedeutet, dass sein Selbstwertgefühl sehr hoch ist. Und derjenige, der dies – aus welchem Grund auch immer – nicht tut, fühlt sich schuldig und minderwertig, was zu einem dramatischen Rückgang seines Selbstwertgefühls führt.
In Wirklichkeit haben weder ostentative Frömmigkeit noch Schuldgefühle wegen Nichteinhaltung religiöser Grundsätze etwas mit Gott zu tun. Der Mensch braucht schon lange keinen Mittler zwischen sich und Gott, dessen Teilchen in der Seele eines jeden Menschen lebt, was bedeutet, dass er selbst Gottesmensch ist.
Das ganze Paradoxon besteht darin, dass alle Religionen der Welt dem Menschen wahres Wissen über seine Göttliche Essenz vorenthalten, ihn dadurch entmenschlichen und sein Selbstwertgefühl herabsetzen.
Derjenige, der sich seines Göttlichen Ursprungs bewusst ist, wird frei von allen religiösen Dogmen und formt sein Selbstwertgefühl nach ganz anderen Kriterien und damit nach anderen Energien. Statt sklavischem Gehorsam gegenüber Gott und den Geistlichen – den sogenannten „Stellvertretern“ Gottes auf Erden – empfindet er ein Gefühl der Liebe und Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer dafür, dass er selbst ein Teil Gottes in sich trägt.
Das Selbstwertgefühl eines solchen Menschen basiert auf dem Gefühl der Verantwortung gegenüber sich selbst und anderen Menschen für seine Taten, d.h. inwieweit diese dem Bewusstsein des auf der Erde in einem physischen Körper inkarnierten Gottesmenschen entsprechen und inwieweit dieser Mensch in der Lage ist, seine großartige Mission zu erfüllen, für die er in der schwierigen Zeit des Übergangs der Erde und der Menschheit in eine andere Dimension hierher gekommen ist. Und alle Höheren Mächte des Universums helfen ihm dabei. Sie füllen sein Bewusstsein und seinen physischen Körper mit den Energien der höchsten Schwingungen.
Dagegen bleiben andere Menschen weiterhin im streng definierten religiösen Rahmen bzw. leben weiterhin in den Energien des Egregors ihres Glaubens, was es ihnen nicht erlaubt, aus der Dualität, die jeder Religion zugrunde liegt, auszubrechen.An dieser Stelle werden wir heute aufhören.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 19. März 2019
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/probuzhdenie-chelovechestva-vliyanie-religii-na-samootsenku-cheloveka/