Weg der Seele

Hallo, unsere lieben Kinder!

Wir fahren also mit der Erzählung von Jeschuas Aufenthalt im wunderbaren Land Agartha fort.

Die Priester zeigten Jeschua Agartha.

Es schien ihm, als ob Agartha aus vielen einzelnen Ländern und Zivilisationen bestehe. Dieser einzigartige Aufbewahrungsort der Geschichte der Erde nahm nicht nur ihre besten Vertreter, sondern auch die gesamte originelle Flora und Fauna von damals auf.

Die Reise war wirklich spannend. Er zog durch das Land, zusammen mit den Priestern, die ihn auf wunderbare Weise begleiteten, sodass sie sich sofort dort wiederfanden, wo sie sein wollten.

Die Priester erklärten ihm, dass sich alle Bewohner Agarthas in Schwingungen nicht unter der Fünften Dimension befinden, sodass sie mittels der Gedankenkraft überall im Raum reisen können, nicht nur in Agartha, sondern auch über seine Grenzen hinaus.

Und das demonstrierten sie Jeschua sofort, indem er sich mit ihnen auf seinem Heimatplaneten der achten Dimension wiederfand, der in einer anderen Galaxie liegt und keine eigenen Vertreter in Agartha hat.

Sie brachten ihn in ihren Energiefeldern dorthin, da sich Jeschua mit dieser erstaunlichen, magischen Welt noch nicht vollständig vertraut gemacht hatte.

Als er auf diesen Planeten kam und in die ihm vertrauten Schwingungen eintauchte, erinnerte er sich sofort an sein Zuhause, spürte die Anwesenheit seiner Seelenverwandten, die ihn sofort umgaben und einen Tanz der Liebe rings um ihn aufzuführen schienen.

Ihre Körper waren so verdünnt und leuchtend, dass sie wie von Sonnenstrahlen durchdrungene Wolken aussahen.

Seine Seele jubelte. Er erkannte alle seine Verwandten und Lieben – seine Sternenfamilie – und schloss sich diesem Göttlichen Tanz der Liebe unwillkürlich an.

Es war ein faszinierender Anblick…

Aber sie mussten zurück.

Das Ziel dieser Reise wurde erreicht. Jeschua wusste jetzt, wer er ist und woher er kommt, und diese Erinnerung konnte nicht mehr aus seinem Bewusstsein gelöscht werden, wie es normalerweise der Fall ist, wenn Seelen auf die Erde herabsteigen und in physischen Körpern inkarnieren.

Im Handumdrehen befanden sie sich wieder im Haupttempel von Agartha. Nun musste sich Jeschua an seine Inkarnationen auf der Erde erinnern. Er inkarnierte hier mehrmals, um seiner Seele die unschätzbare Erfahrung eines Lebens in anderen Dimensionen zu ermöglichen.

Die Priester zeigten ihm seine vergangenen Leben als Bilder. Sie hoben die wichtigsten und bedeutendsten Episoden dieser Inkarnationen hervor und halfen ihm, sich an die Ziele und Aufgaben zu erinnern, die sich seine Seele vor dem jeweiligen Abstieg auf diesen wunderschönen Planeten vorgenommen hatte.

Er erkannte, dass die Erde auch sein Zuhause war, wo er so viel durchmachte und erlebte und wo jede neue Inkarnation den Göttlichen Kristall der Liebe in seinem Herzen feiner schliff.

Er sah plötzlich klar und deutlich den gesamten Weg seiner Seele, der so vielfältig, vielschichtig und multidimensional war.

Er begriff die Tiefe des Plans des Schöpfers.

Wie ein Blitz durchdrang diese Einsicht sein ganzes Wesen.

Er fühlte sich wie ein Gottesmensch, in dessen Macht absolut alles steht.

Er war so erfüllt von Liebe und Dankbarkeit für das Wissen, das ihm gegeben wurde, dass er selbst zu dieser allumfassenden LIEBE zu werden schien, die er mit der ganzen Welt, mit allen Menschen, Tieren, Pflanzen und dem ganzen Universum teilen wollte.

Und er wusste bereits, dass ihn dieses Gefühl nicht mehr verlassen würde…

Die euch unendlich liebenden Vater Absolut und Mutter der Welt haben zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 8. Oktober 2017

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/vtoroe-prishestvie-khrista-put-dushi/