Schulung in Agartha

Hallo, unsere lieben Kinder!

Heute werden wir euch über die letzten Tage Jeschuas in Agartha erzählen.

Er selbst spürte nicht, wie die Zeit verging, da sich diese Welt so sehr von der materiellen Welt auf der Erde unterschied. Hier galten völlig andere Gesetze – physische und geistige.

Jetzt wurde Jeschua darauf trainiert, den Zustand, in dem er sich in Agartha befand, auf die Erde zu bringen, das heißt, er musste lernen, 

seine hohen Schwingungen aufrechtzuerhalten, auf der Erde gleichzeitig in mehreren Dimensionen zu leben und leicht von der einen zur anderen zu wechseln.

Was hier als gewöhnlich galt, wurde auf der Erde als Wunder wahrgenommen.

Fast alle Bewohner Agarthas verfügten über Fähigkeiten der Teleportation und Telekinese, konnten frei fliegen, auf dem Wasser laufen und auch ihre Absichten mit der Gedankenkraft verwirklichen.

Jeschua musste auch das lernen, was für die Menschen von Bedeutung war – das Heilen!

In Agartha war dies nicht mehr notwendig, weil keine negativen Emotionen und damit auch keine Krankheiten in diesen Göttlichen Raum der höchsten Schwingungen eindringen konnten.

Aber für die Menschen war die Heilung einer tödlichen Krankheit ein wahres Wunder, was ihr Bewusstsein verändern und ihnen helfen konnte, den spirituellen Weg einzuschlagen.

Jeschua musste lernen, jemanden in sein Energiefeld zu platzieren, in dem sich jede Krankheit, die ein Klumpen negativer Energie ist, umhüllt von Göttlicher Energie des Lichts und der Liebe spurlos auflösen würde.

Dabei halfen ihm die größten Yogis, die sich in Agartha aufhielten. Sie lehrten ihn, diese magische Energie in seinen feinstofflichen Körpern zu konzentrieren und sie so lange wie möglich darin zu halten.

Jeschua erwies sich als ein guter Schüler. Es gelang ihm, ständig in diesen Energien zu bleiben und gleichzeitig in der dreidimensionalen Welt zu existieren.

Die Schulung, die er absolvierte, konnte man mit einem Katapultieren eines Menschen aus dem Weltraum zur Erde vergleichen, wo er, während er auf dem Boden ging, den Zustand der Schwerelosigkeit aufrechterhalten musste…

Und nun blieb noch der letzte Schliff, der für seine Rückkehr notwendig war.

Jeschua brauchte Erklärungen für seine Wunder. Und hier kam ihm der Gott-Vater zu Hilfe.

Klar und deutlich legte er jene Postulate dar, die die Grundlage von Jeschuas Lehre bilden sollten.

Dies waren die Gesetze des Universums, die auf den geistigen Werten basieren. Jene Menschen, die ihnen folgen, können ihr wahres Glück und Freude, Wohlbefinden und Gesundheit finden und in Liebe und Harmonie mit sich selbst und der ganzen Welt leben.

Seine Lehre sollte zu einem Leitfaden werden, der die Menschen aus der Dunkelheit der Dualwelt herausführt, und er selbst sollte ein gutes Vorbild werden, wozu ein Mensch fähig ist, der nach diesen Gesetzen lebt und sich als Teil Gottes erkannt hat.

Jeschua musste zurück nach Jerusalem, das zu jener Zeit der Mittelpunkt vieler auf dem palästinensischen Boden lebender Völker und die Verkörperung der Dualwelt war, wo nur Geld und Macht verehrt wurden und wo die Wiederbelebung des geistigen Prinzips von besonderem Wert und Bedeutung sein würde.

Er musste mit der Kraft seiner Liebe die gesamte dort angesammelte niedrigschwingende Energie auflösen, was das Bewusstsein der Menschen verändern und sie zu Gott zurückbringen würde.

Und er musste ihnen durch sein eigenes Beispiel zeigen, dass dies möglich war.

Die euch unendlich liebenden Vater Absolut und Mutter der Welt haben zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 9. Oktober 2017

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/vtoroe-prishestvie-khrista-obuchenie-v-a/