Unter dem Joch des Kapitalismus

Hallo, meine lieben Kinder!

In Fortsetzung meiner vorherigen Botschaft möchte ich euch heute erklären, warum kommunistische Länder von Globalisten so gehasst werden und warum sie versuchen, ihr Wesen zu pervertieren.

Dies geschieht vor allem, weil sie diese als Bedrohung ihrer Existenz betrachten.

In Ländern, die sich zu den Grundsätzen der Einheit, Gleichheit und Brüderlichkeit bekennen, ist kein Platz für ihr Prinzip „Teile und herrsche“, mit dem sie ganze Länder und Völker unter dem Joch halten.

Deshalb richtete sich ihr Hauptaugenmerk immer auf Länder, die an kommunistischen Prinzipien festhalten.

Und wenn es ihnen nicht gelang, sie militärisch zu erobern, begannen sie, sie von innen heraus zu zersetzen, indem sie ihre bewährten „Waffen“ einsetzten: Drohungen, Erpressung und Bestechung der Führer dieser Länder sowie alle Arten moralischer Zersetzung ihrer Bevölkerung.

Besondere Erfolge erzielten sie in den letzten Jahrzehnten, als es dem Tiefen Staat mit Hilfe der neuen Technologien und Medien gelang, falsche und völlig untypische Werte in das Bewusstsein der Menschen einzupflanzen, die ihnen als modisch, fortschrittlich, modern angepriesen wurden.

Gleichzeitig wurden in den Menschen Eigenschaften wie Wettbewerbsfähigkeit, Rivalität und Konkurrenz kultiviert, die das Ego des Menschen nähren und die Stimme seiner Seele übertönen.

Infolgedessen entstand ein solches Konzept wie Prestige, das für den Kapitalismus charakteristisch ist und Werte wie Erfolg, Reichtum und Wohlstand symbolisiert.

Habt ihr euch jemals gefragt, was das Wort „Kapitalismus“ bedeutet?

Schon sein Name danach „schreit“, dass der eigentliche Sinn des Lebens für einen Menschen, der „sich zu dieser Religion bekennt“, Kapital ist, also Geld.

Somit ist der Kapitalismus das Gegenteil des Kommunismus, und zwischen diesen beiden politischen Systemen liegt eine praktisch unüberwindbare Kluft.

Dennoch gelang es den Globalisten, sie zu überwinden.

Dies geschah aufgrund der Tatsache, dass alle Finanzen der Welt in die Hände der Vertreter des Tiefen Staates gelangen, was es ihnen ermöglichte, sich Einfluss in den unliebsamen Ländern zu „erkaufen“.

Ideale der Menschen, die davon träumten, in einer Welt der Einheit, Gleichheit und Brüderlichkeit zu leben, wurden also von zwei Seiten – von innen und von außen – zerstört.

Einerseits hinderten persönliche Eigenschaften der Menschen sie daran, eine ideale, gerechte Gesellschaft aufzubauen, weil es nahezu unmöglich ist, hohe Schwingungen in der dreidimensionalen Welt, der eine duale Wahrnehmung der Realität zugrunde liegt, aufrechtzuerhalten.

Andererseits übten auch äußere Faktoren einen großen Einfluss auf die Menschen aus: Wie eine „Lawine“ überrollten sie Bilder eines schönen Lebens, welches ausschließlich auf materiellen Werten beruht und im Menschen Individualismus und Wettbewerb kultiviert.

Infolgedessen gelang es keinem einzigen Land der Welt, auch nicht einem so großen wie der Sowjetunion, über Wasser zu bleiben und universelle – kommunistische – Ideale und traditionelle moralische Werte zu verteidigen.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Martha am 9. Juli 2024

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/dve-realnosti-pod-gnetom-kapitalizma/