Während ihr in der vorherigen Meditation mit eurem Körper als Ganzem gearbeitet habt – ihr habt versucht, seine Schwingungen zu vereinheitlichen – , müsst ihr euch jetzt mit einzelnen Schwachstellen eures Körpers “auseinandersetzen”.

Warum haben wir angefangen, zunächst mit dem ganzen Körper zu arbeiten? Um die Frequenzen aller Körperteile auszugleichen, damit die Schwingungen der gesunden und kranken Organe nicht zu sehr voneinander abweichen.

Darüber hinaus ermöglicht euch eure Vorbereitung, ein kranktes Organ in heilender, hochschwingender Energie, die euren gesamten Energieraum – vom physischen bis hin zum atmischen Körper – flutet, zu spülen.

Wenn aber ein bestimmtes Organ bereits betroffen ist, reicht es nicht aus, diese “Spülung” nur ein Mal durchzuführen. Wie eine Schmerztablette wird sie nur eine kurzzeitige Wirkung haben.

Um zum Beispiel eure Sehkraft zu verbessern, müsst ihr mit bestimmten Schwingungsfrequenzen arbeiten, die speziell auf die Augen eingestimmt sind.

Dazu sollte man sich nicht nur an die psychosomatischen Ursachen der Sehschwäche erinnern, sondern auch an deren Beziehung zu bestimmten Chakren und feinstofflichen Körpern.

Lasst uns anhand dieses Beispiels alle Feinheiten der Arbeit mit einzelnen Organen und Körperteilen nachvollziehen.

Die psychosomatische Ursache aller Augenkrankheiten und Sehstörungen ist also Angst – die mangelnde Bereitschaft, sich mit dem gegenwärtigen Zustand abzufinden, die Ablehnung, der innere Protest: „Ich will es nicht sehen!“

Verantwortlich für die Augen ist das sechste Chakra – euer “Drittes Auge” – und euer buddhischer Körper.

Um euer Sehvermögen wiederherzustellen, müsst ihr also eure Einstellung zum Leben ändern und „herausfinden“, welche Schwingungsfrequenz für euer sechstes Chakra und euren buddhischen Körper eigen bzw. einheitlich ist.

Wir gehen davon aus, dass ihr bereits alle eure Ängste aufgearbeitet und euch des Urteils entledigt habt.

Nun müsst ihr noch die Folgen eurer früheren Lebenseinstellung beseitigen, die sich bereits auf der physischen Ebene manifestiert hat.

Dies könnt ihr auf folgende Weise tun.

Zu den beiden Praktiken: „Merkaba“ der vierten Dimension“ und „Irdischer Kern des Lichtkörpers“ kommt eine weitere hinzu. 

Wir nennen sie „Punktuelle Arbeit mit dem physischen Körper“.

Nachdem ihr also die beiden vorangegangenen Übungen durchgeführt habt, richtet eure ganze Aufmerksamkeit auf “das Dritte Auge”, das die Göttliche Weisheit symbolisiert.

Bittet es, diese Weisheit euren irdischen Augen zu übermitteln…

Spürt seine Schwingungen…

Stimmt euch auf die Frequenz seiner Schwingungen ein…

Tretet mit ihnen in einen Rhythmus ein…

Ihr werdet sogar körperlich spüren, wie eure Augen darauf reagieren …

Bleibt in Meditation, bis die Wirkung dieser Schwingungen nachlässt und schließlich aufhört…

Auf diese Weise könnt ihr mit allen beschädigten oder ungesunden Organen in eurem Körper arbeiten. Stimmt euch auf die Chakren und feinstofflichen Körper ein, mit denen diese Organe energetisch verbunden sind.

Wenn ihr geduldig diese drei Praktiken regelmäßig durchführt, wird die Genesung recht schnell eintreten.

Natürlich hängt viel von dem Grad der Erkrankung ab, besonders wenn sie chronisch ist, aber euer grenzenloser Glaube und die neuen hochschwingenden Energien, die jetzt auf die Erde kommen, können Wunder bewirken.

Es ist an der Zeit, Schöpfer eures Lebens zu werden, meine Lieben.

Und ich segne euch dafür!

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 2. August 2022

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyy-mir-tochechnaya-rabota-s-fizicheskim-telom/