Hallo, meine lieben Kinder!
In Fortsetzung meiner vorherigen Botschaft möchte ich noch einige Ratschläge an diejenigen von euch geben, deren Fühlen des Feinstofflichen noch nicht klar ausgeprägt ist.
Um das Füllen der Energien in sich selbst zu entwickeln, müsst ihr zuallererst lernen, mit euren Chakren zu “kommunizieren”. Die Chakren sind Energieformationen (feinstoffliche Sinnesorgane), die zu euch am nächsten stehen.
Da sie sich ständig in eurem Energieraum befinden, absorbieren sie nicht nur jeden Gedanken und jede Emotion, die ihr nach außen hervorbringt, sondern reagieren auch entsprechend auf sie.
Und wenn ihr lernt, die Reaktionen der Chakren wahrzunehmen, wird es der erste Schritt auf dem Weg eurer Interaktion mit der feinstofflichen Ebene sein.
Dies kann wie folgt gemacht werden.
Versucht, im Laufe eines Tages zu beobachten, wie euer Körper auf bestimmte eure Worte, Gedanken oder Handlungen „reagiert“.
Zum Beispiel könnt ihr euch nicht zurückhalten und sagt etwas Beleidigendes zu euren Lieben. Haltet in diesem Moment inne und „hört zu“, in welchem Teil eures Körpers ein gewisses Gefühl des Unbehagens auftritt.
Es wird sehr wohl spürbar sein, wenn ihr erkennt, dass eure Gedanken, Emotionen und insbesondere eure Worte unharmonisch und des spirituellen Menschen unwürdig sind.
Meist entsteht Schamgefühl für das eigene Handeln im Bereich des fünften Chakras (Kehlchakra), das für die Selbstentfaltung zuständig ist.
In gleicher Weise reagiert das fünfte Chakra auf das Unausgesprochene oder auf die Unvollendetheit in den Beziehungen zu anderen Menschen.
Das ist das gleiche Gefühl des „Erstickens“ von Scham oder “Ungerechtigkeit”, das sich als energetische Angriffe auf das fünfte Chakra auf der feinstofflichen Ebene zeigt, was das Chakra aus dem harmonischen Zustand raus schmeißt und „Löcher“ in eurem kausalen (fünften feinstofflichen) Körper verursacht.
Ein anderes Beispiel. Wenn euch Angst um eure Lieben überwältigt, schmerzt euer Herz.
Angst um sich selbst zeigt sich am häufigsten in den unteren Chakren, wenn “jemandem Frost oder Schauer über den Rücken läuft” oder Angst “das Blut in den Adern gefrieren lässt”.
Eure Chakren sind Indikatoren für euren Gemütszustand. Sie sind die ersten, die euch einen Signal im Falle einer „Gefahr“ geben. Das heißt, sie reagieren auf die für euch destruktiven, negativen Energien, die in euren Energieraum eindringen.
Versucht also, nachdem ihr solche Empfindungen in eurem Körper wahrnehmt, eure Aufmerksamkeit auf das Chakra zu konzentrieren, das für diesen Teil des Körpers verantwortlich ist.
Bittet das betroffene Chakra, euch ein Zeichen zu geben, dass es euch gehört hat.
Aber vorher bittet es aus dem tiefsten Herzen, aufrichtig um Vergebung dafür, dass ihr dem Chakra mit euren negativen Gedanken, Emotionen, Worten oder Handlungen Schmerzen zugefügt habt…
Noch besser, wenn ihr die Situation gedanklich neu gestaltet und durchspielt. Dadurch löst ihr negative Energien auf und sendet eure Liebe und Dankbarkeit an eure betroffenen feinstofflichen Sinnesorgane.
Glaubt mir, eure Chakren werden auf jeden Fall auf die eine oder andere Weise auf euren reinen Liebesimpuls reagieren.
Schließlich sind eure Chakren auch daran interessiert, mit euch einen Kontakt aufzunehmen, damit ihr lernt, eure Handlungen von der Reaktion eurer feinstofflichen Sinnesorgane abhängig zu machen, was ein großer Schritt auf dem Weg der spirituellen Entwicklung ist.
Nachdem ihr gelernt habt, mit euren Chakren zu interagieren, werdet ihr allmählich den energetischen Kanal des Fühlens der feinstofflichen Ebene in euch erschließen. Das wird euch die Türen zur neuen, schönen, bisher unbekannten Welt öffnen.
Und dafür segne ich euch!
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 19. Dezember 2021
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/zhizn-na-novoy-zemle-znakomstvo-s-chakrami/