Ist der Gedanke euer eigener?

Hallo, meine lieben Kinder!

In Fortsetzung meiner vorherigen Botschaft möchte ich euch eine Übung anbieten, die euch helfen kann, euch von fremden Gedanken zu befreien.

Ihr könnt diese Übung nicht nur während eurer Meditationen, sondern jederzeit und überall durchführen.

Das Ziel dieser Übung besteht darin, zu lernen, eure eigenen Gedanken von den fremden zu unterscheiden.

Die fremden Gedanken sind jene, die euch andere Menschen oder Astralentitäten aufzwingen.

Wodurch unterscheiden sich eure eigenen Gedanken von den fremden?

In der Regel sind eure eigenen Gedanken Ergebnis eurer persönlichen Erfahrungen – eure Erkenntnis.

Wenn ihr die empfangenen Informationen oder Ereignisse, die in eurem Leben stattfinden, verarbeitet bzw. „durchdringt“, kommt ihr zu einer Art Schlussfolgerung.

Und diese Schlussfolgerung ist bereits euer Gedanke und nicht jener, der euch andere Menschen – Bekannte oder Unbekannte – eingeflößt haben.

Leider ist dies nicht jedem gegeben, – manche Menschen leben ihr ganzes Leben fremd gesteuert und sind nicht in der Lage, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und im Großen und Ganzen die Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen.

Deshalb ist es sehr wichtig zu lernen, den Verlauf eurer Gedanken zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Gedanken unter eurer Kontrolle sind und sich nicht „verselbstständigt“ haben, was bedeutet, dass sie meistens unter die Kontrolle der Astralentitäten geraten sind.

Ihr seid diejenigen, die gewöhnlich den Gedanken folgen, nicht die Gedanken euch.

Aus Gewohnheit folgt ihr den Gedanken, nicht die Gedanken euch.

Für den Anfang schlage ich vor, dass ihr einfach jeden eurer Gedanken überwacht, um zu bestimmen, ob er euer ist oder nicht.

Das ist es, worum es bei dieser Übung geh , oder besser gesagt, im ersten Teil davon.

Um euch die Aufgabe zu erleichtern, gebe ich euch ein paar Tipps.

Erstens: Achtet darauf, wie oft ein bestimmter Gedanke auftaucht: Einmal, mehrmals oder er dreht sich ständig in eurem Kopf.

Wenn er nur vorbeifliegt, ohne euer Bewusstsein „anzusprechen“, ist es durchaus möglich, dass er nur eure unmittelbare Reaktion auf das aktuelle Geschehen ist.

Wenn sich der Gedanke fest im Kopf verankert hat, ist dies höchstwahrscheinlich das Werk der Astralentitäten.

Zweitens: Versucht zu bestimmen, welche Energie der jeweilige Gedanke in sich trägt – positiv oder negativ.

Das ist nicht so schwer.

Reine, hochschwingende Gedanken erfüllen euch immer mit Kraft und beflügeln eure Seele.

Niedrigschwingende Gedanken hingegen nehmen euch diese Kraft und hinterlassen in eurer Seele einen üblen „Nachgeschmack“.

Positive und negative Gedanken können sowie eure eigenen als auch die anderer Menschen sein, – das hängt von vielen äußeren Faktoren ab.

Handelt es sich aber um die Gedanken negativen Charakters, dann ist es sehr wichtig, die Ursache zu finden und diese gründlich aufzuarbeiten.

Und drittens: Versucht zu spüren, wie euer physischer Körper auf den jeweiligen Gedanken reagiert.

In der Regel reagiert er auf eure eigenen, ruhigen Gedanken und Überlegungen auf die gleiche ruhige und harmonische Weise, weil er sich in den gleichen Schwingungen wie euer Bewusstsein befindet.

Aber auf eine fremde mentale Invasion kann euer Körper völlig anders reagieren, insbesondere wenn Invasoren Astralentitäten oder niedrigschwingende Menschen sind.

Euer physischer Körper zieht sich zusammen, als ob er versuchen würde, den energetischen Angriff abzuwehren, und manchmal reagiert er mit Kopfschmerzen oder anderen Beschwerden darauf.

Natürlich gibt es viele andere Methoden, fremde Gedanken zu erkennen, die in euren Energieraum „eingeschlichen“ sind, und ich bin mir sicher, dass ihr mit der Zeit eure eigenen Taktiken entwickeln werdet, um „Fremdlinge“ einzufangen.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 7. Dezember 2023

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyj-mir-vasha-li-eto-mysl/