In all diesen Gruppen beginnt, sich unbewusst oder bewusst eine Hierarchie in den Beziehungen ihrer Mitglieder zu bilden, das heißt, die Menschen leben weiterhin nach den Programmen der dreidimensionalen Welt, in der es immer Leader und gewöhnliche Mitglieder gibt, trotz der guten Absichten der Beteiligten.

In Wirklichkeit findet dieser Prozess auf natürliche Weise auch in den Welten der höheren Dimensionen statt.

Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Führerschaft in der dreidimensionalen Welt neben den herausragenden organisatorischen Fähigkeiten ein starkes Ego und den Wunsch, sich selbst zu behaupten, voraussetzt. In den Welten der Fünften Dimension und höher überwiegt hingegen das Bedürfnis, anderen zu dienen und stets zum Wohle der Mitmenschen zu handeln.

In der Regel wird in den hochschwingenden Welten aus diesen Bewohnern der Ältestenrat gebildet. Er vereint die reinsten und ältesten Seelen, deren Denken und Handeln auf Bedingungsloser Liebe beruhen.

In der dreidimensionalen Welt ist es selten der Fall, denn selbst wenn ein Gruppenleader mit reinen und wohlwollenden Absichten erscheint, beginnt sein Umfeld, Energien von sehr unterschiedlichen Schwingungen in die Gruppe einzubringen, was allmählich die Atmosphäre der Einheit und der Liebe, die ursprünglich vom Leader geschaffen wurde, zerstört.

Es liegt vor allem daran, dass die Grenzen des persönlichen Energieraums in der Gruppe nicht respektiert werden.

Fremde Energien dringen in die Aura der Menschen ein, zerstören sie und senken dadurch die Schwingungen.

Wie kann man dem entgegenwirken?

Zunächst einmal sollen die physischen und energetischen Grenzen zwischen den Menschen eingehalten werden.

Nehmen wir als Beispiel Siedlungen von Gleichgesinnten, die bereits in Indien und in anderen Ländern der Welt mit guten Absichten gegründet wurden.

Die Organisatoren dieser Siedlungen waren in der Regel starke Persönlichkeiten mit Energien der höchsten Schwingungen.

Was geschah dann?

Diese Persönlichkeiten wurden von den Siedlern als große Lehrer, Gurus und Meister wahrgenommen, was zur Anbetung und Befolgung aller ihrer Anweisungen führte.

Selbst wenn der „Große Lehrer“ hohe Schwingungen bewahren konnte, ließ der allgemeine Energiehintergrund der Siedlungen zu wünschen übrig, da die Energien der Anbetung und Selbsterniedrigung immer niedrige Schwingungen in sich tragen.

Meistens tun die Menschen dies unbewusst, weil die Dualität, die der dreidimensionalen Welt eigen ist, in ihrem Unterbewusstsein fest verankert ist.

Ganz gleich, wie sehr der Lehrer sie davon überzeugt, dass sie alle GLEICHWERTIGE Teilchen des Schöpfers sind, ist das Bewusstsein der meisten Menschen noch nicht bereit, dieses Wissen anzunehmen.

Infolgedessen betrachten sie sich weiterhin als Adepten.

Sie vergöttern ihren Meister und leben förmlich seine Gedanken und seine Taten.

Nur derjenige, dessen Schwingungen mindestens die vierte Dimension erreicht haben, ist in der Lage, sich als vollwertiger Schöpfer seines Lebens zu fühlen.

Damit sich eine auf der Erde geschaffene Gruppe wirklich in eine Lichtinsel der vierten und dann der Fünften Dimension verwandeln kann, ist es notwendig, dass die Schwingungen aller Mitglieder auf diese Ebene aufsteigen.

Dabei ist es sehr wichtig, seine eigenen persönlichen energetischen und physischen Grenzen zu bewahren. Selbst wenn eure Schwingungen eine gemeinsame Schwingungsebene erreicht haben, trägt jeder von euch zu viele individuelle Eigenschaften und psychologische Nuancen in sich.

Und beim nächsten Mal werden wir ausführlicher darüber sprechen.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 25. Februar 2023

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyj-mir-ierarhiya-otnoshenij/