Hallo, meine lieben Kinder!
Heute möchte ich die Reihe meiner Botschaften über das sechste Chakra des Menschen – sein „Drittes Auge“ bzw. sein geistiges Sehen – zusammenfassen.
Seine Aktivierung und seine Anwendung im Alltag ermöglichen es euch, über die Dreidimensionalität hinauszugehen und Dinge aus der Perspektive des feinstofflichen Plans zu sehen.
Die meisten Menschen nutzen es unbewusst, doch es gibt auch Menschen, die dieses Göttliche „Instrument“ der Vision der Welt bereits bewusst nutzen.
Nun wollen wir die Vor- und Nachteile dieser beiden Herangehensweisen betrachten, um einen idealen Weg der Interaktion mit seinen eigenen Höheren Aspekten zu finden.
Die unbewusste Nutzung des „Dritten Auges“ ist dahingehend gut, dass der Mensch von seiner Intuition auf natürliche Weise durch das Leben geführt wird, ohne dass er sich dabei anstrengen muss.
Ihm gelingt alles spielerisch, weil er seiner Seele, die mit seinem “Dritten Auge” stets in Verbindung steht, voll und ganz vertraut, und dieses “Tandem” findet immer die beste Option im Leben dieses Menschen.
Was die bewusste Arbeit mit dem sechsten Chakra anbelangt, so ist sie mit Anstrengungen verbunden, weil sie das Element der Ernsthaftigkeit und Sorgfältigkeit der Überwachung der stattfindenden Ereignisse in sich trägt.
Das Element des Spiels und der Leichtigkeit verschwindet aus dem Verhalten des Menschen.
Er ist sehr darauf fixiert, Ergebnisse seiner “Arbeit” zu erkennen, während die unbewusste Intuition den Menschen von solchen Erwartungen befreit, und alles geschieht von selbst, so wie es sein sollte und immer zu seinem Vorteil.
Das einzig Negative an der unbewussten Arbeit mit dem sechsten Chakra ist, dass es für den Menschen schwierig ist, die Kausalität der Ereignisse nachzuvollziehen, weil er sich einfach keine Gedanken darüber macht.
Doch manchmal ist es wichtig, sogar notwendig, nachzudenken, um die Wiederholung der gleichen Fehler zu vermeiden und auf dem Weg der geistigen Entwicklung schneller voranzukommen.
Wer seine geistige Vision bewusst nutzt, kontrolliert alle Nuancen seines eigenen Verhaltens und des seiner Mitmenschen, indem er das Geschehen sorgfältig analysiert und die entsprechenden Schlussfolgerungen zieht.
Jedenfalls gibt es hier keine Regeln und Anleitungen, meine Lieben.
Es hängt alles von eurer Persönlichkeit, eurem Temperament und eurer Weltwahrnehmung ab.
Manche von euch zeichnen sich durch ihre Spontaneität und leichte Wahrnehmung der Realität aus, während andere durch ihre analytische Denkweise, systematische Vorgehensweise und ihr übermäßiges Verantwortungsbewusstsein.
Dennoch wäre ein goldener Mittelweg in diesem Fall ideal.
Das Wichtigste ist jedoch, dass ihr spürt, dass es euer “Drittes Auge” bzw. eure Intuition ist, die euch durch das Leben führt und nicht die musterhafte materielle “Sicht der Dinge” des dreidimensionalen Menschen, die euch oft in eine falsche Richtung lenkt.
Den goldenen Mittelweg habt ihr dann gefunden, wenn ihr das Gefühl habt, dass der Weg, den ihr eingeschlagen habt, der richte ist, und dass die Entscheidung, die ihr getroffen habt, EURE EIGENE ist, die aus der Tiefe eurer Seele bzw. von eurer Intuition kommt und nicht von außen auferlegt.
Es ist diese „geistige Vision“, von der sich die Bewohner der höheren Welten leiten lassen, – sie ist die einzige, die ihnen den für sie vorbestimmten Weg zeigen kann.
Aber schon jetzt könnt ihr euer „Drittes Auge“ als Göttliches Instrument der geistigen „Navigation“ nutzen, was es euch erlauben wird, in der vierten Dimension festen Fuß zu fassen.
Und ich segne euch dafür!
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 17. November 2022
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyy-mir-bozhestvennyy-instrument-videniya-mira/