Es ist dieser „Kokon“, in dem der physische Körper des Menschen und alle seine feinstofflichen Körper eingeschlossen sind.

Bei manchen Menschen ist er sehr dicht, bei anderen recht dünn.

Alles hängt von dem Schwingungsniveau eines Menschen ab: Je niedriger seine Schwingungen sind, desto dichter ist seine Aura, aber in dem Maße, in dem seine Schwingungen zunehmen, verdünnt sich seine Aura und somit vergrößert sich sein persönlicher Energieraum.

Bei einer Kommunikation zwischen zwei Menschen berühren sich ihre Auren und oft durchdringen sich gegenseitig.

Die Beziehung zwischen diesen Menschen entwickelt sich in Abhängigkeit von dem, wie ihre Kommunikation abläuft.

Was passiert zum Beispiel bei einer Kommunikation zwischen zwei Menschen mit sehr unterschiedlichen Schwingungen?

Der eine von ihnen hat eine dünne, reine und harmonische Aura, während der andere eine dichte und disharmonische Aura, verunreinigt durch die Astralentitäten.

Wenn sie sich nebeneinander befinden, tun die Astralentitäten des zweiten Menschen, die sich in reinen Energien unwohl fühlen, ihr Bestes, um die Schwingungen des ersten zu senken.

Manchmal versteht der Mensch selbst nicht, warum er sich aggressiv und provokativ gegenüber seinem Gesprächspartner verhält, der ihm nichts Böses getan hat.

Er tut dies unbewusst, da er unter dem Einfluss der Entitäten des unteren Astrals steht, die sein Bewusstsein beeinflussen, indem sie es zu steuern versuchen.

Wenn der erste Mensch diesen Provokationen erliegt, beginnen seine energetischen Grenzen zu verschwimmen, und in seiner Aura entstehen „Löcher“, durch die die negativen Energien seines Gesprächspartners und manchmal auch die Astralentitäten, die diese verursachen, in seine Aura gelangen.

Wenn es zu hitzigen Auseinandersetzungen kommt, die manchmal in Konflikte ausarten, können die energetischen Grenzen beider Menschen vollständig verschwimmen, und dann entsteht bereits ein gemeinsamer Energieraum voller negativer Energien.

Die feinstofflichen Körper dieser Menschen verwandeln sich in ein Sieb, durch das die niedrigschwingenden Energien frei zirkulieren.

Wenn es aber dem Menschen mit dem hohen Schwingungsniveau gelingt, den Angriffen seines Gesprächspartners standzuhalten, indem er ihm auf seine Aggression hin die Energie der Liebe sendet, wird er ihm gelingen, die Grenzen seines Energieraums intakt zu halten.

Die fremden Energien werden von ihm abprallen, ohne in seine Aura einzudringen.

Die Energie der Liebe, die der erste Mensch ausstrahlt, kann hingegen ungehindert in die dichte Aura seines Gegenübers eindringen, da es für sie als höchstschwingende Energie keine Barrieren gibt.

In Folge dieser „Bestrahlung“ mit Liebe beginnt sich der Energieraum seines Gesprächspartners zu klären, und die Entitäten des unteren Astrals verschwinden.

Auch in diesem Fall können die energetischen Grenzen beider Menschen verschwimmen.

Das Ergebnis wird jedoch ein ganz anderes sein: Ihr gemeinsamer Energieraum wird sich ausbalancieren, er wird, wenn nicht ein einheitliches Schwingungsniveau haben, so doch eine minimale Schwingungsdifferenz aufweisen.

Und dann findet die Kommunikation dieser Menschen in einer freundlichen und wohlwollenden Atmosphäre statt.

Dieser Mechanismus der energetischen Interaktion erstreckt sich nicht nur auf einzelne Menschen, sondern auch auf ganze Länder.

Im Falle der Länder findet allerdings die Interaktion auf der Ebene ihrer Egregoren und ihres kollektiven Bewusstseins statt.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 12. Februar 2023

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyj-mir-energeticheskie-graniczy/