Hallo, meine lieben Kinder!
Heute werden wir weiter mit der Energie der Umwandlung physischer Materie in lichte arbeiten und eure feinstofflichen Körper auf sie einstimmen.
Genau in dieser Reihenfolge solltet ihr diese Energie an eure Aura „anschließen“, um eine Überdosis zu vermeiden.
Nachdem ihr also sichergestellt habt, dass eure oberen Chakren – das sechste und siebte – sowie die Zirbeldrüse in der gleichen Frequenz schwingen, müsst ihr diese Frequenz auf euren atmischen und buddhischen Körper übertragen.
Beeilt euch nicht. Beginnt mit dieser Arbeit erst, wenn ihr die Übung „Dreieinigkeit des Goldenen Dreiecks“ zum Automatismus gebracht habt.
Wichtig ist, dass ihr lernt, diese Übung ziemlich schnell durchzuführen, und dass ihr die Empfindungen einheitlicher Schwingungen in eurem energetischen Gedächtnis verankert.
Dann braucht ihr keine Linien mehr zwischen den „Eckpunkten“ des „Goldenen Dreiecks“ gedanklich zu ziehen, von nun an reagiert es sofort auf diese Energie, sobald ihr sie anruft.
Wenn dies euch gelingt, könnt ihr mit der nächsten Etappe der Arbeit mit der Energie der Umwandlung physischer Materie in lichte fortfahren.
Und diese besteht darin, die Energie in euren Energieraum bzw. in eure „oberen“ feinstofflichen Körper – atmisch und buddhisch – hineinfließen zu lassen.
Um dies zu tun, müsst ihr eure feinstoffliche Silhouette visualisieren, vielleicht kann jemand von euch sie sogar vor seiner inneren Vision sehen.
Ruft nun die Energie der Umwandlung physischer Materie in lichte an.
Wartet ab, bis euer „Goldenes Dreieck“ zu „brennen“ und in einem einheitlichen Rhythmus zu schwingen beginnt.
Und dann stellt euch vor, wie diese Energie langsam aus dem siebten Chakra in euren atmischen Körper hineinfließt und dann aus dem sechsten Chakra in den buddhischen Körper.
Ihr könnt pulsierende oder wellenartige Bewegungen spüren, die in dem einem Chakra und dann in dem anderen Chakra entstehen, bei manchen Menschen in beiden gleichzeitig.
Die Vollendung der Befüllung eures atmischen und buddhischen Körpers zeigt sich durch eine sich verlangsamende Rotationsbewegung der Energie im Uhrzeigersinn, als ob jemand mit einer unsichtbaren Hand die energetischen Grenzen der feinstofflichen Körper umrissen hat.
Sobald der Energiefluss vollständig nachgelassen hat, könnt ihr die Übung als abgeschlossen betrachten.
Wiederholt diese Übung und bringt sie wie ihren ersten Teil zum Automatismus.
Nach Abschluss dieser Übung werdet ihr eine außergewöhnliche Fülle wahrnehmen, denn eure Aura bekommt eine ganz andere Form und Größe.
An dieser Stelle werden wir heute aufhören.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 11. Dezember 2023
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyj-mir-sonastrojka-s-verhnimi-telami/