Virtuelle Kommunikation wurde besonders relevant in der Zeit der den Menschen auferlegten „Pandemie“ als sie alle gezwungen wurden, zu Hause zu bleiben. Computer und andere elektronische Geräte wurden zu ihren „Gesprächspartnern“ für lange Zeit.

Wie ihr wahrscheinlich vermutet, kann es zwischen dem Menschen und einer seelenlosen Maschine keinen Energieaustausch geben, und doch gibt es auch hier Nuancen und Besonderheiten.

Wir haben bereits darüber gesprochen, dass jeder von Menschenhand geschaffene Gegenstand einen Teil seiner Energie in sich trägt.

So kann ein feinfühliger Mensch die Schwingungen dieses oder jenes unbelebten Gegenstandes wahrnehmen – sei es ein Kunstwerk oder ein gewöhnlicher Gegenstand im Haushalt.

Elektronische Geräte sind da keine Ausnahme, aber in diesem Fall spielt die Art und Weise, wie der Mensch sie behandelt, eine viel größere Rolle.

Und das Erstaunliche ist, dass sie in der Lage sind, dies auf positive oder negative Weise zu erwidern.

Wenn beispielsweise jemand Feindseligkeit oder Ärger gegenüber seinem Computer verspürt, beginnt dieser plötzlich ohne ersichtlichen Grund „launisch“ zu werden.

Und wenn jemand seinen Computer liebt und mit Freude daran arbeitet, dann kann dieser ihm lange Zeit treu dienen.

Genau so erfolgt die energetische Interaktion zwischen dem Menschen und einer scheinbar seelenlosen „Maschine“.

Was Informationen betrifft, die die Schüler aus der bodenlosen virtuellen Welt des Internets schöpfen, so haben sie keine Möglichkeit, mit Autoren dieser Informationen zu diskutieren, ihnen eine Frage zu stellen oder ihre Zweifel zu äußern.

Den Menschen bleibt nichts anderes übrig, als Informationen so hinzunehmen, was ihre innere Welt ungewöhnlich verarmt und sie der Erfahrung der lebendigen Kommunikation beraubt.

Selbst wenn der Mensch unbewusst Energie dieser oder jener Information bzw. ihres Autors spürt, kann er sie in keiner Weise beeinflussen – außer vielleicht, dass er aufhört, Artikel dieses Autors zu lesen, und jemanden anderen findet, der ihm von den Schwingungen her näher ist.

Viele tun dies jedoch intuitiv, allerdings geschieht dies erst im reiferen Alter.

Was aber die Schüler und Studenten betrifft, so sind sie gezwungen, jene Schriftsteller zu lesen, die ihnen der Lehrplan vorschreibt, und können nicht mehr mit ihnen diskutieren, auch wenn sie es wollen.

In Wirklichkeit ist diese Lernmethode keineswegs harmlos, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.

Dies beraubt die Schüler nicht nur ihrer kreativen Herangehensweise und der Fähigkeit, zu analysieren und ihre Meinung zu verteidigen, sondern führt auch dazu, dass sie allmählich Apathie und Gleichgültigkeit empfinden.

Sie erkennen, dass nichts von ihnen persönlich abhängt.

Und das ist es, was die Sklavenpsychologie auszeichnet und was die Globalisten durch das erschaffene Bildungssystem fördern.

Im Bewusstsein des Menschen werden die von ihnen benötigten psychologischen Denkmuster verankert: „Ich kann nichts ändern“, „Ich muss das tun, was mir andere sagen“, „Andere wissen es besser als ich“.

Infolgedessen wächst eine Generation gehorsamer, willenloser und initiativloser Menschen heran, die sehr leicht manipulierbar sind.

Und das Erwachen der Erdbevölkerung geht vor allem deshalb so langsam vonstatten, weil die Menschen verlernt haben, selbstständig zu denken und den Glauben an ihre eigene Kraft verloren haben.

Und einer der Gründe dafür ist die verzerrte und verkürzte Bildung bereits mehrerer Generationen.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 10. November 2023

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyj-mir-odnostoronnee-obshhenie/