Es ist sehr wichtig, der Entwicklung einer Krankheit zuvorzukommen und anzufangen an dem Körperteil oder Organ zu arbeiten, in dem sich die Krankheit noch im Anfangsstadium befindet.

Um dies zu tun, müsst ihr euch eine „Prophylaxeuntersuchung“ eures gesamten Körpers zur Gewohnheit machen.

Anders als eine medizinische Proohylaxeuntersuchung werdet ihr eure „Prophylaxeuntersuchung“ energetisch durchführen und Abweichungen, die in eurem Körper auf dem feinstofflichen Plan aufgetreten sind – zumindest in eurem Ätherkörper – aufdecken.

Und so könnt ihr damit beginnen.

Ruft eure Himmlischen Helfer an und versetzt euch in einen ziemlich tiefen meditativen Zustand.

Bittet euren Körper, die Schwachstellen zu identifizieren, die eure Aufmerksamkeit erfordern.

Versucht euch nun zu entspannen und euer Bewusstsein mit eurem Körper zu verschmelzen.

Dabei ist es äußerst wichtig, alle eure Gedanken über mögliche „Symptome“ vollständig auszuschalten.

Die Sache ist die: Sehr oft entsprechen die Empfindungen von Menschen mit verschiedenen Krankheiten nicht den allgemein anerkannten Symptomen, auf deren Grundlage Ärzte diagnostizieren.

Die Gründe können vielfältig sein, aber in der Regel wird die offizielle Diagnose einer bestimmten Krankheit von Ärzten auf der Grundlage von “Statistiken” erstellt – den häufigsten Symptomen, die bei dieser oder jener Krankheit auftreten.

Dennoch erhalten absolut alle Menschen mit ähnlichen Symptomen die gleichen Rezepte, Medikamente und Diäten.

In diesem Fall werden individuelle Merkmale eines Menschen überhaupt nicht berücksichtigt.

Und nur euer eigener Körper kann sich nicht irren, denn er weiß genau, was ihm gut tut und was nicht, aber er weiß vor allem, was die wahre Ursache eurer Krankheit ist?

Versucht also, euch zu entspannen, alle eure Gedanken auszuschalten und Signale zu erfassen, die euer Körper euch sendet.

Höchstwahrscheinlich werden die ersten Signale jene sein, die euch nicht überraschen werden.

Wenn ihr beispielsweise eine Sehschwäche habt oder in einem Teil eures Körpers ab und zu Diskomfort spürt, werdet ihr ein Pulsieren oder eine andere physische Empfindung an diesen Stellen wahrnehmen.

Und das ist sehr gut, denn die erste wahrnehmbare Interaktion mit eurem Körper gibt euch die Gewissheit, dass der Kontakt hergestellt ist und der Körper eure Fragen beantwortet.

Der zweite Schritt besteht darin, zwischen euch bestimmte Zeichen in Form von „Ja“ oder „Nein“ festzulegen.

Dies ist sehr wichtig, da nicht jeder in der Lage ist, schnell telepathischen Kontakt mit seinem physischen Körper bzw. dem Bewusstsein seines Körpers herzustellen und detaillierte Antworten zu empfangen.

Solche Zeichen können sich auf unterschiedliche Weise manifestieren: Durch bestimmte Hand- oder Fingerbewegungen, ein Nicken oder ein negatives Kopfschütteln, die Rotation der Energie in einem bestimmten Chakra in die eine oder andere Richtung – kurzum, es geschieht sehr individuell.

Die Hauptsache ist, ihr fixiert das festgelegte Zeichen durch mehrmalige Wiederholung der Frage, um sicherzustellen, dass ihr wirklich mit eurem Körper „sprecht“.

Und vergesst natürlich nicht, euch einen Schutz vor und nach der Meditation anzulegen.

Versucht, das Niveau eurer Schwingungen während solcher „Gespräche“ aufrechtzuerhalten, damit sich keine einzige Astralentität in eure Kommunikation einmischen könnte.

Solche Meditationen sollten jedoch, insbesondere am Anfang, nicht lange dauern, da es euch sonst schwerfällt, euer Bewusstsein neutral zu halten, was sehr wichtig ist.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 22. Mai 2023

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyj-mir-profilakticheskij-osmotr/