Während sie früher ihre Pläne verwirklichten, indem sie Menschen telepathisch beeinflussten und Spaltungsprogramme in ihr Bewusstsein einpflanzten, waren sie nun in der Lage, den menschlichen Körper zu assimilieren und sogar gemeinsame Nachkommen zu zeugen.

Dies geschah nach und nach, weil die Menschen intuitiv spürten, dass diese Kreaturen keine Seele hatten, und sie mieden sie. Aber mit allen möglichen Tricks und raffinierten Maschen gelang es Reptiloiden, Ehen mit Menschen zu schließen und Kinder mit ihnen zu bekommen.

Warum waren sie so darauf erpicht, Nachkommen von Menschen und nicht von ihresgleichen zu bekommen?

Für sie war es sehr wichtig, dass immer mehr Wesen ihresgleichen auf der Erde erscheinen, die allmählich alle irdischen Reichtümer übernehmen, was ihnen Geld und Macht verschaffen würde.

Sie waren sich dessen bewusst, dass sie sich von den gewöhnlichen Menschen unterscheiden und deshalb eine Tarnung brauchen.

Sie wussten, dass in Mischehen Reptiloiden geboren werden können, die äußerlich kaum von Menschen zu unterscheiden sind, was es ihnen ermöglichen könnte, ihre Pläne erfolgreich umzusetzen.

Dennoch waren es nicht immer Reptiloiden, die in Mischehen geboren wurden. Wenn Mutter oder Vater ein hochgeistiger Mensch war, gewann immer der Gottesfunke, der in ihnen lebte, und in einer solchen Ehe wurde ein Mensch geboren.

Wenn es sich um einen bodenständigen Menschen handelte, der ausschließlich für die Interessen der dreidimensionalen Welt lebte, stellte sich der Reptiloidensame als stärkerer heraus.

Oft konnten sowohl Reptiloiden als auch Menschen in dieselbe gemischte Familie hineingeboren werden, weil sich die Gemütsverfassung der Eltern aufgrund der wechselnden Lebensumstände veränderte.

Wie funktionierte also das Programm zur Versklavung der Menschen durch die drakonische Zivilisation mittels der Reptiloiden, ihrer „Schützlinge“ auf der Erde?

Die Drakonier siedelten sich im Astral in unmittelbarer Nähe der Erde an. In eurer Sprache könnte man diese Zivilisation als technokratisch bezeichnen.

Wie ein riesiger Computer führte sie eine Datenbank über alle ihre Vertreter auf der Erde und steuerte geschickt ihr Bewusstsein, indem sie Energieimpulse mit bestimmten Aufgaben sendete.

Alle diese Aufgaben waren praktischer Natur und zielten darauf ab, nach und nach alle Finanzen und die Macht auf der Welt zu übernehmen.

Die gegenseitige Deckung und Vetternwirtschaft wurde zur „Visitenkarte“ der Reptiloiden auf der Erde.

Sie teilten alle in „Freund“ und „Feind“ ein, und die Menschen antworteten ihnen auf die gleiche Weise und fühlten intuitiv eine Ablehnung gegenüber diesen gierigen, praktischen und rein materiell orientierten „Menschen“.

Die Menschen fühlten ihre geistige Leere und Gottlosigkeit, obwohl sie manchmal selbst den Grund für eine solche Ablehnung nicht verstehen konnten.

Doch im Laufe vieler, vieler Jahrhunderte des Zusammenlebens bildete sich eine kleine Schicht von Reptiloiden heraus, die wie Menschen werden wollten. Sie versuchten ihr Bestes, um aus dem ihnen von den Drakoniern auferlegten Programm auszubrechen und Spiritualität zu erlangen.

Sie fühlten die Schönheit und Kraft der Menschenseele, die ein Teilchen Gottes in sich trug, und wollten diesen Göttern ähneln.

Und wenn der Wunsch aufrichtig war und vom Herzen kam, wurde ihnen eine Seele gegeben, und sie verwandelten sich in einen echten Menschen.

Allerdings waren es seltene Ausnahmen von der Regel.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Die euch unendlich liebenden Vater Absolut und Mutter der Welt haben zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 28. September 2017

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/vtoroe-prishestvie-khrista-zmey-iskus/