Trägheit des Denkens

Hallo, meine lieben Kinder!

In Fortsetzung meiner vorherigen Botschaft möchte ich mit euch heute über bestimmte Phänomene sprechen, die der dreidimensionalen Welt eigen sind und von denen ihr euch demnächst befreien müsst.

Eines dieser Phänomene ist eure Gewohnheit, jedes Ereignis in eurem Leben aus Sicht der Muster der Matrix zu erklären, die nicht nur in eurem Bewusstsein, sondern auch im kollektiven Bewusstsein der Menschheit fest verankert sind.

Welche Muster sind das?

In erster Linie sind es eure Urteile über etwas oder jemanden, die auf der dualen Wahrnehmung der Realität basieren: gut-schlecht, gutgesinnt-böse, stark-schwach, richtig-falsch, fair-unfair usw. usf.

Diese Weltsicht ist euch bereits in Fleisch und Blut übergegangen, da sich die meisten von euch seit Jahrtausenden auf diesem Planeten verkörpern.

Vielleicht ist dies der Stolperstein für viele von euch auf ihrem Weg zum Aufstieg.

Obwohl ihr theoretisch wisst, dass ihr jedes Ereignis in eurem Leben und jeden Menschen, dem ihr begegnet, unvoreingenommen als externer Beobachter behandeln solltet, gelingt es noch nicht jedem.

Deshalb möchte ich euch heute einige praktische Ratschläge geben, die darin bestehen, eure Gedanken und Emotionen in eine andere – nicht dreidimensionale – Richtung zu lenken.

Während also Gedanken des gewöhnlichen Menschen in die von der dreidimensionalen Matrix vorgesehene Richtung fließen und in das kollektive Bewusstsein der Menschheit, in dem die Muster der Matrix konzentriert sind, münden, müsst ihr euch jetzt bemühen, eure Gedanken in eine entgegengesetzte Richtung fließen zu lassen.

Wie könnt ihr das tun?

Indem ihr euch eine neue Gewohnheit aneignet: Stoppt jedes Mal euren Gedankenlauf, wenn ihr beginnt, Ereignisse in eurem eigenen Leben, im Leben eures Landes oder gesamten Planeten aus Trägheit dual zu beurteilen.

Denkt öfter daran, dass die Trägheit eures Denkens ebenfalls ein „Zahnrad“ der Matrix ist, das von den Drakoreptilianern erschaffen wurde, damit alle eure Gedanken und Emotionen im Kreis laufen und nicht über die Grenze der dreidimensionalen Matrix hinausgehen.

In der dreidimensionalen Welt wird dieses Denken als rational bezeichnet, und ihm liegt die Logik zugrunde.

Wie ihr bereits wisst, schließt diese Art von Denken die Stimme eurer Seele völlig aus, da diese von vornherein irrational ist und sich meist nicht von menschlichen Gesetzen leiten lässt, sondern von der Göttlichen Zweckmäßigkeit, die dem Wohl eurer selbst und der gesamten Menschheit dient.

Jedes Mal, wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr nach den alten, gewohnten Mustern denkt, wendet euch gedanklich an eure Seele und konzentriert eure ganze Aufmerksamkeit auf das sechste Chakra.

Wenn ihr bereits gelernt habt, die Chakrenskala zu benutzen, könnt ihr anhand der Schwingungen leicht erkennen, welche der Gedanken Produkt der dreidimensionalen Matrix sind und welche eure eigenen, die euch eure Seele übermittelt hat.
Während die Ersteren in euren unteren Chakren schwingen, schwingen die Letzteren im sechsten Chakra und höher.

Auf den ersten Blick mag dieser Ansatz wie Selbstkontrolle aussehen, aber in Wirklichkeit ist er anders: Ihr überwacht nicht mehr eure momentanen Gedanken und Emotionen, sondern eure Einstellung zu bestimmten globalen Ereignissen und Phänomenen, was bereits eine ganz andere Dimension annimmt.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 7. Mai 2024

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/dve-realnosti-inercziya-myshleniya/