Hallo, meine lieben Kinder!
Nun wollen wir unser Gespräch über die obere Astralwelt fortsetzen.
Um euch eine bessere Vorstellung davon zu geben, wie vielfältig sie ist, werde ich euch heute etwas ausführlicher über ihre Struktur erzählen.
Wie im unteren Astral gibt es auch hier einen gemeinsamen Egregor, der bedingt als “Egregor des Lichts” bezeichnet werden kann, und eine Reihe von Mini-Egregoren mit ihrer eigenen „Spezialisierungen”.
Das obere Astral kann man auch mit einer geistigen Universität mit zahlreichen Fakultäten vergleichen, an der desinkarnierte Seelen studieren.
Da die Fragmente dieser Seelen das gesammelte Wissen ihrer letzten Inkarnation auf der Erde, manchmal auch mehrerer, behalten, nutzen sie dieses Wissen auch in ihrem körperlosen Zustand.
Dies erklärt die Vielfalt der Ansätze, der Terminologien, Sprachen bzw. verschiedenen Formen von Informationen, die von ihnen über verschiedene Kanäle – in physischen Körpern verkörperte Menschen – übermittelt werden.
Neben der engen Spezialisierung in Form von philosophischen, religiösen, historischen, geografischen, biologischen, astrologischen, medizinischen und vielen anderen Ansätzen zu einem bestimmten Thema, das die Menschheit interessiert, ist dieser allgemeine Egregor auch schwingungstechnisch in geistige Unterebenen unterteilt.
Entitäten des oberen Astrals befinden sich ebenso wie Menschen immer in einem Prozess der Evolution oder Involution, daher können sie sich von einer Ebene zur anderen bewegen, je nachdem, welche Energien in ihnen zu einem bestimmten Zeitpunkt vorherrschen. Das hängt maßgeblich vom Zustand der Menschen ab, in deren Energiefeld sie sich befinden.
Ohne es zu wissen, helfen Menschen diesen Entitäten, auf eine höhere Ebene ihrer geistigen Entwicklung aufzusteigen oder, umgekehrt, zu degradieren. Auch für die feinstoffliche Seinsebene – für diejenigen, die in euren Energieraum eindringen und mit euch eine Einheit bilden, – gilt in diesem Fall das Gesetz der Reflexion „Das Äußere spiegelt das Innere wider“.
Im Moment erlebt das obere Astral eine „Renaissance“, weil die höheren Astralentitäten die Möglichkeit haben, mit inkarnierten Menschen direkt zu kommunizieren.
Während die Welt der dritten Dichte früher durch „dicke Mauern“ niedriger Schwingungen von ihnen abgetrennt war, brechen diese Mauern jetzt dank des Flusses hochschwingender Energien, die vom Himmel herabströmen, ein und werden so dünn, dass die grobstoffliche und feinstoffliche Welt praktisch vereint sind.
Mit den Menschen ist es genauso. Die neuen Göttlichen Energien „waschen“ allmählich ihre dicke „Kruste“ der Dreidimensionalität „ab“ und legen ihre feinstofflichen Sinnesorgane frei, so dass sie die feinstofflichen Welten hören und sehen können.
Natürlich ist es noch nicht weit verbreitet. Und doch sind bereits Tausende von Menschen in der Lage, Informationen, die höhere Astralentitäten ihnen zu übermitteln versuchen, zu empfangen und aufzuzeichnen.
Das ist gut und schlecht zugleich, denn bisher gibt es nur wenige Menschen auf eurem Planeten, die es geschafft haben, sich VOLLSTÄNDIG von den Energien der dreidimensionalen Welt und von Gedanken und Emotionen zu befreien, die vom Ego diktiert werden, das die Menschen seit vielen Jahrhunderten kontrolliert.
Das bedeutet, dass die Informationen, die sie empfangen, auch nicht absolut rein sein können, da diese Menschen nicht in der Lage sind, durch die obere Astralebene in die höheren Dimensionen vorzudringen, in denen die Lichtkräfte residieren. Ihr Kanal wird von Astralentitäten abgefangen.
Es ist besonders für diejenigen schwierig, diese Barriere zu überwinden, die weiterhin mitten in der dreidimensionalen Welt leben und keine Möglichkeit haben, sich davon zu isolieren, um mit der feinstofflichen Ebene in Stille und Einsamkeit zu kommunizieren. Wer das aber unter diesen unglaublich schwierigen Bedingungen schafft, verdient wahre Bewunderung und Respekt.
An dieser Stelle werden wir heute aufhören.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 13. Juni 2018
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/astralnyy-mir-struktura-verkhnego-astrala/