Erste Ankunft

Hallo, unsere lieben Kinder!

Heute werden wir unser Gespräch über die Geschichte der Menschheit fortsetzen. Wir werden darüber sprechen, wie und warum es der technogenen Zivilisation der Drakonier, die kein Göttliches Prinzip in sich trug, gelang, die auf der Erde lebenden Gottesmenschen zu unterwerfen und ihnen das Leben nach ihren Regeln und Gesetzen aufzuzwingen.

Damit ihr besser versteht, wie der Mechanismus der Versklavung der Menschen funktioniert, stellt euch eine Menschenseele als Vogel und Reptiloiden als Vogelfänger vor.

Reptiloiden wussten, dass es viele Vogelarten gibt – jede mit ihren eigenen Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen -, und für jede fanden sie eine individuelle Herangehensweise, sie entwickelten ein klares „Versklavungsschema“, das alle möglichen Arten von Bestechung, Schmeichelei, Erpressung, Einschüchterung etc. beinhaltete.

Ihre wichtigste und beliebteste Waffe war das Programm der „Entpersönlichung der Menschen“. Sie träumten davon, ihr Ebenbild – gehorsame und seelenlose Sklaven, die ihre Befehle bedingungslos ausführen–, zu erschaffen.

BEINAHE ist es ihnen gelungen: Sie haben den Menschen künstlich geschaffene Denk- und Verhaltensmuster eingepflanzt, Gesetze erlassen, die die Menschen in Angst und Gehorsam halten und den Menschen falsche Werte auferlegt, um sie vom geistigen Weg abzubringen und ihnen die Anbetung von Macht und Reichtum beizubringen.

Trotz all ihrer Bemühungen und der systematischen Arbeit ist es ihnen NICHT GELUNGEN, den Gottesfunken in der Menschenseele zu töten, und das hat sie in den Wahnsinn getrieben.

Und das, ihr Lieben, ist der Grund, warum sie all jene Großen Seelen verfolgten, folterten und quälten, die aus ihren Käfigen und Schlingen entkamen und versuchten, andere zu führen, ihnen zu helfen, sich an ihren Göttlichen Ursprung zu erinnern, ihre Größe und Macht wahrzunehmen.

Die Geisteskraft dieser Menschen bewirkte Wunder. Die Erinnerung an sie lebte in den Menschen während der gesamten Menschheitsgeschichte und lebt immer noch.

Die tiefste Spur in eurer Geschichte hinterließ natürlich unser geliebter Jeschua, der euch unter dem Namen Jesus Christus bekannt ist.

Wer war er also wirklich? Warum ist sein Name für viele von euch so wertvoll? Warum bringt ihr ihn in Verbindung mit Gott?

Heute wollen wir anfangen, über Jeschua und sein Lebenswerk zu erzählen, um Verzerrungen und Spekulationen, die in den vergangenen Jahrtausenden seinen Namen umhüllt haben, zu beseitigen.

Wir möchten, dass ihr endlich die Wahrheit erfahrt, die seine Verdienste nicht schmälert, sondern ihn auf eine noch größere Höhe erhebt, aber ihn nicht auf ein Podest stellt, sondern ihn euch näher – auf Augenhöhe – bringt.

Ihr werdet verstehen, dass er einer von euch war – ein Mensch, der in einer für die Erde schwierigen Zeit inkarnierte, um eine einzigartige Erfahrung durchzumachen, dem Wohl der Menschheit zu dienen. Und dies erfüllte er mit Würde.

Anfangs war er harten Überlebensbedingungen ausgesetzt, da er in einer sehr armen Familie geboren wurde.

Seine Eltern Maria und Josef kamen von weit her in das Land Judäa und waren dort Fremde.

Als gebürtige Assyrer wurden sie von Juden verfolgt und hatten nicht einmal die Möglichkeit, legal zu heiraten, weil sie deren Glauben nicht teilten.

Jeschua, ihr einziger und geliebter Sohn, wurde unehelich geboren, was damals eine große Schande war.

Daher mussten sie ein Nomadenleben führen, sich hinter verschiedenen Namen verstecken und ihren Lebensunterhalt durch harte körperliche Arbeit verdienen. Joseph arbeitete als Schuhmacher und Maria als Wäscherin.

Trotz dem harten Leben herrschten in der Familie Liebe und Harmonie, und ihr Sohn wuchs zu ihrer Freude als schöner, freundlicher, intelligenter und wissbegieriger Junge auf.

Als Jeschua vierzehn Jahre alt war, gaben sie ihn zur Ausbildung in die Sekte der Essener, der sie damals sehr nahestanden. Maria und Josef teilten deren Überzeugungen voll und ganz und deshalb vertrauten ihnen ihr geliebtes Kind an.

Dort, am Ufer des Toten Meeres, erhielt Jeschua das erste spirituelle Wissen, das ihm half, die Mission zu erfüllen, für die er auf die Erde kam.

Und wir werden diese Geschichte in unserer nächsten Botschaft fortsetzen.

Die euch unendlich liebenden Vater Absolut und Mutter der Welt haben zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 29. September 2017

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/vtoroe-prishestvie-khrista-pervoe-prish/