Hallo, meine lieben Kinder!
Jetzt möchte das Gespräch über die Elemente der Natur fortsetzen.
Luft. Wie jedes andere Lebewesen kann auch der Mensch nicht mal ein paar Minuten ohne Luft leben.
Luft ist eine Göttliche Substanz. Sie nährt alles Leben auf der Erde. Sie besteht aus winzigen, unsichtbaren, gasförmigen Molekülen, deren Struktur der des Universums ähnelt.
Die Luft entstand zur gleichen Zeit wie das Wasser. Das eine ist mit dem anderen untrennbar verbunden. Beide sind Substanzen, die sich gegenseitig durchdringen und die Formel für das Leben bilden.
Luft befindet sich im ständigen Austauschprozess, denn Körper aller Lebewesen sind eine Art „Fabrik“ zur Verarbeitung von Luft.
Während Lebewesen eine bestimmte Zusammensetzung von Luft einatmen, atmen sie eine andere aus. Und natürlich ist es kein Zufall.
Denn die Luft ist das beweglichste aller Elemente der Natur und kann keine Sekunde lang ruhen. Der Grund dafür ist, dass sie von Anfang an als Göttliches Element konzipiert wurde, das jede Zelle eines lebenden Organismus mit Lebensenergie versorgt.
Da aber ihre Moleküle die Struktur des Universums, das in ständiger Bewegung ist, widerspiegeln, ist alles, was mit Luft zu tun hat, ebenfalls ständig in Bewegung, auch wenn es für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.
Und es ist kein Zufall, dass ein Mensch als tot gilt, wenn er aufhört zu atmen. Das bedeutet, dass die Luft in seinem Körper aufgehört hat, zu zirkulieren, dass sein Universum gestorben ist bzw. seine Bewegung gestoppt hat.
All das, meine Lieben, ist für euch ziemlich schwer zu verstehen. Aber ich möchte, dass ihr das wesentliche Prinzip dieses Elements versteht, nämlich seine ständige Bewegung.
Nun erzähle ich euch, was die Ausgelassenheit dieses Elements verursachen und zu welch traurigen Konsequenzen sie führen kann.
Starke Winde, Tornados, Wirbelstürme sind Folge des gestörten Austauschprozesses irgendwo auf eurem Planeten. Mit anderen Worten, die „Fabrik“ zur Verarbeitung von Luft hat nicht mehr funktioniert.
Wie sieht es in der Praxis aus? Es hat zum Beispiel irgendwo auf eurem Planeten ein Erdbeben gegeben, was zu einer Verschiebung der Erdkruste geführt hat, und dadurch den Prozess des Austausches verschiedener Bestandteile der Luft gestört hat.
Und da die Erde ein ganzheitlicher Organismus ist, macht sich das Versagen in einem Teil der Erde in einem anderen sofort bemerkbar. Das ist vergleichbar mit dem Menschen, der hustet oder sich verschluckt. Er fängt an, zu hecheln und krampfhaft nach Luft zu schnappen.
Das Gleiche geschieht mit der Erde. Tornados und Wirbelstürme sind lediglich durch Naturkatastrophen verursachte Störungen ihrer Atmung.
Dieses Element ist für Menschen unbeherrschbar, weil der Mensch das Geschehen auf der Erde mit seinem Bewusstsein nicht umfassen kann. Er kann die Ursache der Katastrophe nicht sehen und sie daher nicht verhindern.
Alles, was er tun kann, um das Element Luft zu zähmen, ist, in Liebe und Harmonie zu leben, was eurem schönen Planeten ermöglichen wird, ebenfalls in diesen schönen Energien zu leben.
Schließlich ist jede Naturkatastrophe auf der Erde das Ergebnis einer enormen Konzentration negativer Energie, die von Menschen angesammelt wurde.
Und deshalb gibt es in der Fünften Dimension keine Erdbeben, keine Wirbelstürme, keine Tornados, weil dort die Energie des Lichts und der Liebe herrscht. Es kann einfach keinen Grund für das Auftreten einer natürlichen Anomalie geben.
Vergesst das nie, meine Lieben!
Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 5. Dezember 2016
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/prirodnye-stikhii-vozdukh/