„Durchschnittliche“ Kultur

Hallo, meine lieben Kinder!

Lasst uns heute einen weiteren Bestandteil des sozialen Bereichs der modernen Gesellschaft anschauen und über die Kultur als solche sprechen.

Der Begriff der Kultur umfasst viele Aspekte.

Dazu gehören die Sprachkultur, die Verhaltens- und Kommunikationskultur, die Konsumkultur, die Kleidungskultur und vieles mehr – alles, was zu eurem Alltag gehört.

All dies zusammen stellt die „Visitenkarte“ eines jeden Menschen dar.

Im Laufe des letzten Jahrhunderts glichen sich die Schichten der Gesellschaft immer mehr an, so dass sich die sogenannte Mittelschicht herausbildete, die sich weder durch die feinen Manieren der Aristokratie noch durch die grobe Unhöflichkeit des Pöbels auszeichnete.

Und dies führte dazu, dass auch das allgemeine Kulturniveau „durchschnittlich“ wurde.

Wie kam es dazu?

In erster Linie, weil die Gymnasien, die eine tiefe und umfassende Erziehung und Bildung boten, durch Schulen mit vereinfachten Programmen ersetzt wurden.

Auch die Beziehungen zwischen den Menschen wurden vereinfacht, insbesondere zwischen Männern und Frauen, was letztlich in vielen Ländern der Welt zur Emanzipation der Frauen führte.

Die verloren gegangene Beziehungskultur zwischen Mann und Frau führte allmählich zu Zügellosigkeit und Freizügigkeit, was wiederum zu perversen Beziehungen zwischen den Geschlechtern führte.

Und jetzt hat es seinen Höhepunkt erreicht, da die gleichgeschlechtlichen Ehen nicht nur in bestimmten Ländern legalisiert, sondern sogar vom Vatikan genehmigt wurden.

In vielerlei Hinsicht hat die “Kultur” der Kleidung dazu beigetragen, dass die Identität bzw. die Zugehörigkeit zum weiblichen oder männlichen Geschlecht verloren gegangen ist.

Auch hier ist etwas „Durchschnittliches“ entstanden, das die Weiblichkeit verbirgt und die Männlichkeit nicht betont.

Doch das, was man heute in den sogenannten „entwickelten“ Ländern beobachten kann, hat sich bereits in eine regelrechte Verachtung der menschlichen Natur verwandelt: Dort werden Gender-Perversionen auf jede erdenkliche Weise aggressiv in die Gesellschaft eingeführt, und die Kleidung spielt dabei eine große Rolle.

So ist es den Drakoreptilianern und ihren gehorsamen Marionetten gelungen, sogar die Zugehörigkeit des Menschen zu einem „durchschnittlichen“ Geschlecht zu nivellieren, was für viele Menschen bereits zu einer neuen Norm geworden ist.

Deshalb kann man sagen, dass die Kultur in all ihren Erscheinungsformen schnell aus eurem Leben verschwindet, denn nicht nur die Sprache, die Kleidung, die Kommunikation und das Verhalten „kastriert“ wurden, sondern auch die Menschen, die in Wesen des „durchschnittlichen“ Geschlechts verwandelt wurden, die ihrer Individualität, des Wertvollsten, was sie haben, beraubt wurden, manchmal auch ihres Geschlechts.

Natürlich sind solche Phänomene in eurer Gesellschaft nicht zufällig entstanden: Sie wurden von den Globalisten durch alle Machtinstitutionen und Massenmedien, die unter ihrer Kontrolle stehen, durch Manipulation des Bewusstseins der Menschen und Verzerrung der traditionellen moralischen Normen und Lebensauffassungen propagiert und fleißig eingepflanzt.

Deshalb gibt es auf der Erde so wenige wirklich kultivierte Menschen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie eine schöne und reiche Sprache, ein hohes Bildungsniveau, feine Manieren haben und sich elegant kleiden.

Infolgedessen hat sich auch die Konsumkultur verändert. Sie richtet sich nicht mehr an diese Bevölkerungsschicht, sondern an die Durchschnittsmenschen.

Wie ihr sehen könnt, meine Lieben, ist das Schlüsselwort meiner Botschaft „durchschnittlich“, was gesichtslos, ordinär, ohne Individualität bedeutet.

Von einer solchen Gesellschaft der Menschen haben die Globalisten geträumt – von einer grauen, gehorsamen Masse, die sie nach ihrem Ermessen steuern können.

Und das ist ihnen weitestgehend gelungen.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Martha am 7. August 2024

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/dve-realnosti-usrednennaya-kultura/