Hallo, meine lieben Kinder!
Um das Gespräch über die Migrationspolitik der Globalisten abzuschließen, möchte ich auf einen weiteren Aspekt eingehen.
Warum wird das angeblich gute Ziel der Umsiedlung unglücklicher, unter Armut und Entbehrung leidender Menschen in wohlhabende Länder zu Elend und Leid für die Bewohner dieser Länder?
Der Grund dafür ist bekannt: Das Ziel des Tiefen Staates besteht nicht darin, die Menschen zu vereinen, sondern darin, sie nach nationalen, religiösen und sozialen Merkmalen zu spalten.
„Teile und herrsche“: Das Lieblingsprinzip der Globalisten wird immer und überall umgesetzt.
Alles, was auf natürliche Weise geschieht, ist immer wohltuend, aber was künstlich auferlegt wird, bringt unweigerlich Tragödien und Zerstörung mit sich.
Bis vor kurzem verlief beispielsweise die Wanderung von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten auf der ganzen Welt recht schmerzfrei, weil die Initiative von den Menschen selbst ausging. Sie wollten ihren Wissenshorizont in den für sie interessanten Bereichen erweitern.
Das Ergebnis war die gegenseitige Bereicherung von Menschen verschiedener Kulturen und Traditionen, der Austausch von Erfahrungen und Wissen.
Ein Mensch konnte durchaus in einem anderen Land bleiben, um dort zu leben, wenn er sah, dass ihm das Land im Geiste nahe steht und dass er sich der Kultur und dem sozialen Leben des Landes anpassen kann.
Aber was jetzt passiert, hat damit nichts zu tun.
Die von den Globalisten künstlich aufgezwungene Migrationspolitik bringt nur unlösbare Widersprüche und eine unvermeidliche Spaltung der Menschen mit sich, da sich die Religion, Kultur und die Traditionen der Migranten so sehr von denen dieser Länder unterscheiden, dass sie praktisch nicht miteinander vereinbar sind und daher nicht aneinander anpassbar.
Infolgedessen entstehen überall Enklaven von Ausländern, die so schnell wachsen, dass sie teilweise ganze Stadtteile, manchmal sogar ganze Städte erobern und die Einheimischen aus ihrem Wohnort vertreiben.
Aber dieser Prozess ist umkehrbar, meine Lieben. Ihr müsst euch nur ein bisschen anstrengen.
Dazu müsst ihr die Staats- und Regierungschefs eurer Länder verpflichten, dringend Gesetze zu verabschieden, die Menschen, die sich nicht an das Leben ihrer Aufnahmeländer anpassen wollen, davon abhalten, dort zu bleiben, und sie dorthin zurückzuschicken, wo sie im Einklang mit ihren Traditionen, ihrer Kultur und Religion leben können.
Jede Gastfreundschaft ist gut, solange sich der Gast im Haus des ihn beherbergenden Menschen würdevoll verhält, aber sie endet, wenn der Gast beginnt, den Gastgeber aus seinem eigenen Zuhause zu vertreiben.
Und genau das passiert jetzt allerorts.
Und hier können die Mächte des Lichts eure Arbeit nicht mehr für euch erledigen. Es bedarf eurer festen Absicht, Gerechtigkeit und Reinheit in eurem Zuhause wiederherzustellen, es bedarf eurer „Hände“, die diese Absicht in der Praxis umsetzen.
Und ich segne euch dafür!
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 20. Dezember 2023
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/navesti-poryadok-v-dome/