Hallo, meine lieben Kinder!
Heute möchte ich mit euch über die Entwicklung der neuen Technologien und deren Auswirkungen auf die Psyche des Menschen und seinen Lebensstil sprechen.
Damit meine ich in diesem Fall das, was ihr gewohnt seid, täglich zu nutzen, und was bereits zu dem festen Bestandteil eures Lebens geworden ist.
Das sind das Internet, eure Mobiltelefone, Bankkarten, QR-Codes und andere „nützliche“ Innovationen, die den Menschen so schnell „gezähmt“ haben.
Natürlich haben sie auch viele positive Aspekte, da sie euch das Leben erheblich erleichtern und Zeit sparen.
Heutzutage können sich nur wenige Menschen ein Leben ohne Mobiltelefon vorstellen, und das nicht nur, weil es sehr praktisch ist und es euch ermöglicht, ständig mit euren Familienangehörigen, Freunden und Kollegen in Kontakt zu bleiben, sondern auch, weil viele Dienste an euer Mobiltelefon „gebunden“ sind und ohne es nicht mehr erhältlich.
Das Gleiche gilt auch für das Internet, das die Rolle des Verkaufs der meisten Dienstleistungen an die Bevölkerung übernommen hat.
Um jetzt alle möglichen Tickets – für Züge, Flugzeuge, Theater, Kino usw. – zu kaufen, müsst ihr nicht mehr lange in der Schlange stehen, da alles über das Internet bestellt werden kann.
So könnt ihr ein beliebiges Produkt aus einem breiten Sortiment und für jeden Geldbeutel im Internet finden und es zu euch nach Hause in wenigen Minuten liefern lassen.
So weit so gut und praktisch, doch schauen wir uns die andere Seite der „Medaille“ an.
Dank der „Wunder“ der Digitalisierung verspüren immer mehr Menschen ein bedrückendes Gefühl der Einsamkeit, denn alles, was den Menschen früher dazu zwang, auszugehen, mit Menschen zu kommunizieren, Familienangehörige, Verwandte und Freunde zu besuchen, ist durch elektronische Geräte ersetzt worden, die den Menschen der lebendigen Kommunikation von Angesicht zu Angesicht berauben.
Denn gerade während der direkten Kommunikation, wenn die Menschen einander in die Augen schauen können, konnten sie früher Freunde und Bekannte, Lebenspartner und einfach die echte Welt kennenlernten.
Und nun selbst im öffentlichen Verkehr haben die Menschen verlernt, sich umzusehen, den Blick eines anderen Menschen zu treffen und sich gegenseitig anzulächeln, denn sie wollen sich keine Minute von ihrem Telefon trennen und lieber in ihrer künstlichen virtuellen Welt leben.
Infolgedessen haben sich so „feine“ Gefühle wie Intuition, das Erkennen verwandter Seelen, Wohlwollen, Herzlichkeit, Mitgefühl und viele andere zurückgebildet – Gefühle, die den Menschen bis vor Kurzem innewohnten und ihnen natürlich und vertraut waren.
Während es der älteren Generation noch gelingt, klug mit der Digitalisierung, die so schnell in ihr Leben eingedrungen ist, umzugehen und eine Balance zwischen ihr und den gewohnten Werten zu finden, sind Kinder und Jugendliche bereits völlig zu Sklaven ihrer Geräte geworden, die wie eine Droge auf sie wirken.
Nur wenige Eltern schaffen es, ihr Kind vor dieser destruktiven Bindung zu schützen, weil es sich unter seinen vollständig „digitalisierten“ Altersgenossen minderwertig fühlt.
Aber genau das war das Hauptziel der Drakoreptilianer: Das Bewusstsein der reinen Menschenseelen in das Bewusstsein der Bioroboter umzuwandeln, um sie ebenso gesichtslos, gefühllos und gehorsam zu machen und vor allem den Menschen dazu zu bringen, die ihm von Natur aus gegebene innere Freiheit und den Glauben an seine eigene Kraft zu vergessen.
Und jetzt ist die Situation mit der Digitalisierung auf der ganzen Welt zu einem echten Hindernis für die geistige Entwicklung des Menschen geworden, die besonders wichtig beim Übergang der Erde und der Menschheit in eine neue Phase ihrer Entwicklung ist.
Und beim nächsten Mal werden wir darüber sprechen, wie ihr die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf euer Leben minimieren könnt, um eure besten geistigen Qualitäten, die ihr für den Übergang benötigt, zu bewahren.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 6. Dezember 2024
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/istoriya-chelovechestva-chudesa-czifrovizaczii/