Hallo, meine lieben Kinder!
Heute möchte ich mit euch über die finanzielle Seite des Lebens in den Kommunen der Zukunft während der Übergangszeit sprechen.
Wie entwickeln sich Beziehungen zwischen den Mitgliedern einer Kommune mit unterschiedlichem materiellem Wohlstand?
Wahrscheinlich wird dieser Punkt der schwierigste für viele Menschen sein, die sich für das Leben in einer Kommune entschieden haben.
Idealerweise schafft ihr einen gemeinsamen Finanzfonds, der alle notwendigen Ausgaben abdeckt und vom Kommunenrat verwaltet wird.
Da jeder von euch unterschiedliche finanzielle Möglichkeiten hat, könnt ihr am Anfang einen minimalen Beitrittsbeitrag festlegen, der für alle gleich ist, damit sich jeder als vollwertiger Teilhaber der Kommune fühlt.
Aber in Zukunft kann jeder je nach Situation und seinem Wunsch die gemeinsame Kasse auffüllen.
Warum solltet ihr nicht gleich alle eure Finanzmittel in den gemeinsamen Fonds einzahlen?
In erster Linie, weil das Leben in der Kommune eine schwierige Prüfung für jeden von euch sein wird.
Es ist durchaus möglich, dass nicht jeder sie mit Würde bestehen wird.
Jemand wird die Kommune verlassen, um seinen eigenen Bauernhof oder vielleicht eine kleinere Kommune mit einem engeren Kreis von Gleichgesinnten zu gründen, jemand wird zu seinem früheren Leben zurückkehren.
Um also Menschen, die bereits mit eurem Geld rechnen, nicht in eine schwierige Lage zu bringen oder um kein schlechtes Gewissen zu haben, dass ihr das Geld zurücknehmen müsst, ist es besser, wenn ihr euch auf einen minimalen Beitrittsbeitrag einigt.
Wenn ihr feststellt, dass ihr euch nicht geirrt habt, dass sich alles in eurem Leben so entwickelt, wie ihr euch vorgestellt habt, und dass die Mitglieder der Kommune Menschen sind, die euch im Geiste wirklich nahe stehen, dann könnt ihr eure finanzielle Beteiligung erhöhen, da ihr davon überzeugt seid, dass sie tatsächlich dem höchsten Wohl aller dienen wird.
Alles muss jedoch schrittweise erfolgen, meine Lieben, nur so könnt ihr Kränkungen und Enttäuschungen, die eure Schwingungen senken und euch auf eurem geistigen Weg zurückwerfen, vermeiden.
Eile und Hektik sind schlechte Helfer bei der ernsten und lebensverändernden Entscheidung wie kompletter Wechsel des Wohnortes und Lebensstils, besonders wenn dieser Lebensstiel für euch völlig neu und ungewohnt ist.
Es ist notwendig, eine Rückzugmöglichkeit zu haben, um eine Pause einlegen zu können, alles zu überdenken, und erst dann die Reise „ins Blaue“ wieder aufzunehmen – also in einen für euch unbekannten hochschwingenden Raum, in dem Beziehungen zwischen den Menschen auf vollkommen anderen Prinzipien aufbauen, als ihr es in der dreidimensionalen Welt gewohnt seid.
An dieser Stelle werden wir heute aufhören.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 4. Juli 2024
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/dve-realnosti-finansovoe-uchastie/