
Hallo, meine lieben Kinder!
Heute möchte ich unser Gespräch über die Besonderheiten des Lebens in den Kommunen, auf die ihr euch vorbereiten müsst, fortsetzen.
Neben den Schwierigkeiten psychologischer Natur und der Fähigkeit, diese mit Würde zu meistern, werdet ihr auch mit der Tatsache konfrontiert, dass viele von euch eine völlig neue Tätigkeit erlernen müssen.
Dies wird vor allem jene Menschen betreffen, die über keine deutlich ausgeprägten Fähigkeiten verfügen, was bedeutet, dass sie sich an die Umstände anpassen und das tun müssen, was für die Bewohner ihrer Kommune in dem Moment wichtig und notwendig ist.
Deshalb müsst ihr bereit sein, nicht nur eure eigenen Interessen und Wünsche zu befriedigen, sondern auch die gemeinschaftlichen Bedürfnisse.
Dabei ist es sehr wichtig, sich moralisch darauf einzustellen, damit die neue Tätigkeit nicht zu einer schweren Belastung für euch wird.
So müssen beispielsweise Menschen, die noch nie in der Landwirtschaft gearbeitet haben oder nicht gerne kochen, plötzlich Garten- oder Kochtätigkeiten übernehmen.
Doch damit die neue Arbeit euch Freude bereitet, bedarf es einer besonderen inneren Einstellung.
Sicherlich werdet ihr anfangs erfahrene Mentoren haben, die euch alle Feinheiten des neuen Handwerks beibringen.
Aber der wichtigste inspirierende Faktor für euch sollte der Gedanke sein, dass ihr mit eurer Arbeit einen sinnvollen Beitrag zur gemeinsamen Sache – der Entwicklung der Kommune – leistet, von der ihr schon so lange geträumt habt, oder dass ihr jetzt zum Wohle aller, nicht nur energetisch, sondern auch physisch schafft.
Diese Einstellung wird euch helfen, eure neue Aufgabe problemlos und schnell zu meistern, und die Dankbarkeit anderer wird die wertvolle Belohnung für eure Arbeit sein.
Mit dem Ausbau und der Entwicklung der Kommune, wird sich alles allmählich einspielen, und jeder Mitglied wird mit Sicherheit eine Tätigkeit finden, die ihm am Herzen liegt.
Doch je abwechslungsreicher eure Tätigkeiten und je vielseitiger die erworbenen Fertigkeiten zu Beginn eurer Reise sind, desto einfacher wird es für euch in Zukunft sein, euren Platz in der Gemeinschaft zu finden, weil ihr herausgefunden habt, was ihr am besten könnt, was euch die größte Freude bereitet und was allen den größten Nutzen bringt.
Deshalb, meine Lieben, habt keine Angst, jede Arbeit anzunehmen, denn es gibt nichts Wertvolleres als die neu erworbenen Erfahrungen.
Genau das wird euch helfen, euch selbst und eure eigene Bestimmung zu finden.
An dieser Stelle werden wir heute aufhören.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 25. Juni 2024
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/dve-realnosti-obshhestvennye-potrebnosti/