Hallo, meine lieben Kinder!
In Fortsetzung meiner vorherigen Botschaft möchte ich euch heute erzählen, warum es den Drakoreptilianern nicht gelungen ist, den Funken Gottes in den reinen Menschenseelen auszulöschen.
Die Sache ist die: Eine Deaktivierung der DNA-Stränge allein kann nicht das menschliche Genom modifizieren. Sie verringert lediglich die „Qualität“ der Kommunikation des Menschen mit dem feinstofflichen Plan.
Was die genetische Modifikation betrifft, so wurde sie von hochentwickelten Zivilisationen durchgeführt, um zu testen, wie widerstandsfähig das Göttliche Wesen in der Welt der dritten Dimension ist, inwieweit es seine Verbindung mit dem Schöpfer und den Höheren Aspekten seiner Seele aufrechtzuerhalten kann.
Man kann sagen, dass sich dieses Experiment in dieser Hinsicht als recht erfolgreich erwiesen hat.
Im Laufe all dieser Jahrtausende sind auch Seelen aus verschiedenen Zivilisationen von sehr hohen Ebenen zur Erde gekommen, um der Menschheit zu helfen, und sie haben tiefe Spuren in eurer Geschichte hinterlassen.
Meistens inkarnierten Vertreter von Andromeda, Arktur, Sirius und den Plejaden, also jenen Zivilisationen, die einst mit Erdbewohnern „verwandt“ wurden.
Es gab auch jene mutigen Seelen, die sich freiwillig für den Dienst zum Wohle der Menschen entschieden, um zu verhindern, dass die Drakoreptilianer, die die Macht auf der Erde übernommen hatten, das Göttliche Prinzip im Menschen vollständig unterdrückten.
Einer von ihnen war Jeschua. Er versuchte, den Menschen die Gesetze des Universums in einer einfachen und zugänglichen Form zu vermitteln.
Wie ihr bereits wisst, wurde seine wahre Lehre so sehr verzerrt, dass nur noch ein Bruchteil dessen übrig geblieben ist, was er den Menschen tatsächlich vermittelte.
Aber kehren wir zur DNA des Menschen zurück.
Warum konnte ihre Deaktivierung die Verbindung zwischen Mensch und Schöpfer nicht vollständig kappen?
In erster Linie, weil die „Festigkeitsreserve“, die vom Schöpfer seinem Geschöpf gegeben wurde, wirklich unendlich ist.
Der gebräuchliche und alltäglich gewordene Ausdruck „Jeder Mensch trägt ein Teilchen Gottes in sich“ ist nicht metaphorisch, sondern vermittelt den wahren Sinn der Dinge.
Dies erklärt weitgehend die Widerstandsfähigkeit des Geistes vieler Menschen, die ihren Mut unter den grausamsten und scheinbar unerträglichsten Lebensbedingungen zeigen.
Ihre Kraft schöpfen sie aus diesem Göttlichen Funken, der eigentlich ewig und unauslöschlich ist.
Als die Drakoreptilianer dies erkannten, fingen sie an, die Menschen zu hassen, weil sie sich schwach und minderwertig im Vergleich zu diesen wahrhaft Göttlichen Geschöpfen fühlten.
Was jetzt auf der Erde geschieht, kann man ohne Übertreibung als entscheidender Kampf zwischen den Göttlichen und gottlosen Rassen bezeichnen, der in sein entscheidendes – letztes – Stadium eingetreten ist.
Dieser Kampf dauerte mehrere Jahrtausende, und da sich die gesamte Macht auf der Erde in den Händen der Drakoreptilianer konzentrierte, wurde beschlossen, um das Experiment erfolgreich abzuschließen, die Erde und jene, die die Hölle der Dualwelt durchlaufen hatten und ihre Göttliche Seele bewahren konnten, auf eine neue Ebene des Seins – in den Energieraum der Fünften Dimension – zu versetzen.
An dieser Stelle werden wir heute aufhören.
Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 29. Februar 2024
Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/dve-realnosti-bozhestvennyj-zapas-prochnosti/