Wie Dämonen geboren werden

Hallo, meine lieben Kinder!

Heute werde ich euch erzählen, was mit einem Menschen geschieht, der nicht bereit ist, seine Lieblingsleidenschaften, die mit der Zeit eine ganz andere Qualität annehmen, loszulassen.

Und glaubt mir, meine Lieben, ich enthülle euch alle Einzelheiten der Astralwelt nicht, um euch zu erschrecken, sondern um euch klar zu machen, dass eure negativen Emotionen, die ihr wie Gin aus der Flasche gedankenlos freisetzt, nicht harmlos sind.

Schauen wir uns an einem konkreten Beispiel an, wie es einem Menschen ergeht, der nicht zu vergeben weiß, der seinen Groll Tag für Tag immer mehr „nährt“.

Zunächst beginnt der Groll in seinem physischen Körper “Wurzeln zu schlagen”, wodurch Wucherungen, wie zum Beispiel Zysten oder Tumore, erstehen. Wenn der Mensch nicht rechtzeitig zur Besinnung kommt und den Lauf seiner Gedanken nicht ändert, werden diese Formationen bösartig und „fressen“ allmählich alle seine Organe. So sind die Folgen auf der physischen Ebene.

Und was passiert aber in seinem Energieraum?

Eine Astralentität, die sich von der ihr so großzügig zugeführten Energie des Grolls ernährt, wächst zu einer enormen Größe heran und verwandelt sich allmählich in einen echten Dämon des Grolls.

Ja-ja, meine Lieben, so werden Dämonen geboren.

Wie ein winziger Embryo im Mutterleib allmählich zu einem Menschen heranwächst, so wächst eine Astralentität – Seelenfragment eines Menschen –, gedeiht, gewinnt an Kraft und, wenn sie mit ihrer “ureigenen” Energie satt gefüttert wurde, verwandelt sie sich schließlich in einen Dämon.

Und diese neue Entität hat im Gegensatz zur Entität der unteren Astralwelt bereits ihr eigenes Bewusstsein. Die bisherige Astralentität war wie ein menschlicher Fötus durch eine „Nabelschnur“ mit ihrem Opfer verbunden. Dadurch zirkulierte Energie des Grolls hin und her, bis es soweit war und ein Dämon des Grolls entstanden ist.

Da die Astralwelt eine Widerspiegelung der dichten Ebene der Erde ist, finden hier die gleichen Prozesse statt. Feinstoffliche Entitäten werden hier aus feinstofflicher Materie geboren, d.h. aus euren Emotionen, die Konzentration einer bestimmten Energieart sind.

Was passiert dann mit dem neugeborenen Dämon?

Diese Entität wächst wie ein irdisches Kind allmählich heran, wird klüger und erfasst die Welt, aber nur die astrale. Ihre Wahrnehmung ist sehr beschränkt, weil sie sich ausschließlich von Energie des Grolls, aus der sie eigentlich erschaffen wurde, ernährt.

„Von der Wiege an“ weiß sie schon, dass Energie des Grolls ihre einzige Nahrung ist. Um zu wachsen bzw. sich zu entwickeln und nicht zu verenden, muss sie so viel von dieser „Nahrung“ bekommen wie möglich.

In der Regel bleibt sie zunächst an dem Menschen hängen, der sie gefüttert hat, wie ein Kind an seiner Mutter. Allmählich beginnt sie sich nach neuen Nahrungsquellen umzuschauen, weil ihr „Schöpfer“ entweder völlig erschöpft ist oder gar die irdische Ebene verlassen hat.

Angezogen von Schwingungen ihrer ureigenen Energie des Grolls, beginnt sie andere Menschen mit diesem Leiden auszusaugen. Da es auf der Erde unendlich viele grollende Menschen gibt, beginnt diese Entität sprunghaft zu wachsen und verwandelt sich in einen riesigen Dämon. Durch die Kraft der angesammelten Energie ist er in der Lage, das Bewusstsein der Menschen vollständig zu beherrschen und sie zu schrecklichen, vorschnellen Handlungen zu treiben.

Für die Menschen selbst geschieht dies unmerklich, da Dämonen sehr geschickt und raffiniert agieren und über viele improvisierte Mittel verfügen. Und das nächste Mal werden wir darüber sprechen.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 26. Mai 2018

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/astralnyy-mir-kak-rozhdayutsya-demony/