Beginn einer Reise in der Astralwelt

Hallo, meine lieben Kinder!

Heute werden wir weiter über Entitäten der höchsten astralen Ebene und über die Fragmentierung menschlicher Seelen sprechen. Da dieser Prozess sehr komplex und vielschichtig ist, schauen wir uns an einem konkreten Beispiel an, welchen Weg eine Astralentität gehen kann, bevor sie sich vollständig mit ihrer Seele verbindet.

Es war einmal ein guter, anständiger, intelligenter Mensch auf Erden. Er war in jeder Hinsicht ein würdiger Mensch. Er liebte seine Familie sehr und kümmerte sich in jeder erdenklichen Weise um sie. Er war ein echter Profi in seinem Beruf, dem er viele Jahre seines Lebens widmete.

Er lebte hauptsächlich für andere, denn er wuchs in einer Gesellschaft auf, in der dies als die richtige Art zu leben galt. 

Außerdem war er Atheist und betrachtete jede Rede über Gott als Relikt der Vergangenheit. Und ein Konzept wie die Reinkarnation war ihm nicht einmal bekannt. Er glaubte aufrichtig, dass er mit dem Tod seines physischen Körpers spurlos verschwinden würde.

Und dann stirbt er. Was passiert mit seiner Seele?

Ihr Hauptteil geht nach Hause, weil sie immer wusste, wer sie war und woher sie kam. Nachdem der Mensch die physischen Ebene verlässt, lebt das Bewusstsein dieses Menschen weiter. Da es aber außerhalb des Körpers ist, ist es völlig verwirrt. 

Das Bewusstsein weiß nicht, was es tun soll und wie es sich verhalten soll. Es versteht zunächst gar nicht, dass es sich außerhalb der Körperhülle befindet, und klammert sich weiterhin an die ihm vertrauten Realitäten.

Aber jetzt lebt das Bewusstsein nur noch in einem kleinen Teil der Seele – in einem Fragment oder einem Energieklumpen -, der eine Konzentration jener Schwingungen darstellt, die während des Aufenthalts der Seele auf der Erde vorherrschten.

Warum konnte dieses Fragment nicht mit dem Kern – dem Hauptteil – seiner Seele aufsteigen?

Dies geschah, weil das Bewusstsein dieses Menschen nicht einmal den Gedanken zuließ, dass die Seele nach dem Tod weiterlebt. Die Seele geht in andere Welten, kommuniziert mit den Höheren Mächten des Universums, „lebt“ ihr Leben neu „durch“, um die in dieser Inkarnation gesammelten Erfahrungen in ihr „Sparschwein“ zu legen und sich auf die nächste Geburt vorzubereiten.

Das Bewusstsein dieses Menschen war zu sehr materiell, deshalb lebt es weiterhin seine gewohnten Realitäten und „reißt” sich “los“ von Unbekanntem und Unverständlichem. Man kann sagen, dass sich in diesem Fall die Seele wieder mal vom Körper trennt, aber von einem nichtmateriellen Körper, der aber immer noch dasselbe Bewusstsein besitzt, das er auf Erden hatte. Je nach den Schwingungen des Menschen zum Zeitpunkt des Todes wird das Fragment seiner Seele von einer Astralebene angezogen, die diesen Schwingungen entspricht. 

Und dann beginnen seine “Ausflüge” in die physische Welt, denn sie ist die einzige, die ihn ernähren kann und die er seinerseits mit seinen Energien zu nähren beginnt.

Und dies wurde bereits in früheren Botschaften ausführlich erörtert. Daher wollen wir uns nun auf einen anderen Aspekt des „Lebens“ eines solchen Fragments konzentrieren: Wie erfährt es die Wahrheit, während es sich bereits jenseits des Schleiers befindet? Welche Evolutionsstadien durchläuft es? Wie vereint es sich schließlich mit seiner Seele?

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 25. Juni 2018

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/astralnyy-mir-nachalo-puti-v-astralnom-mire/