Interaktion zwischen Dimensionen

Hallo, unsere lieben Erdbewohner!

Heute erzählen wir euch, wie Vertreter verschiedener Zivilisationen in verschiedenen Dimensionen in Agartha koexistieren.

Es handelt sich um eine ziemlich komplexe Struktur von “kommunizierenden Gefäßen”, zwischen denen sich ein verdünnter Raum – zwischendimensionale Pufferzone – befindet.

Der Übergang von einer Dimension zur anderen erfolgt folgendermaßen:

Wenn zum Beispiel ein Wesen aus der siebten Dimension in die fünfte gelangen möchte, was ziemlich oft vorkommt, muss es die sechste Dimension und die beiden Pufferzonen durchqueren. Es sieht so aus, als ob das Wesen zuerst in ein „Schwingungsvakuum“ eintaucht, dann in der sechsten Dimension “auftaucht”, durch sie “schwebt” und dann wieder in einen verdünnten Raum eintaucht, bevor es wieder in der fünften Dimension “auftaucht”.

Auf diese Weise verdichtet sich sein Körper nach und nach, und das “Schwingungsvakuum” ist ein stabilisierender Faktor, der dem Körper eine Ruhepause vor dem nächsten “Tauchgang” in niedrigere Schwingungen verschafft.

Die Rückkehr nach Hause – auf seine eigene Schwingungsebene – geschieht auf genau die gleiche Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge. Nach einer Pause verdünnt sich der Körper des Wesens, statt sich zu verdichten.

Was ist eine zwischendimensionale Pufferzone?

Eine zwischendimensionale Pufferzone kann man mit einem luftleeren Raum vergleichen. Hier fehlt es nicht an Luft, hier fehlt es an Energieteilchen, die Schwingungen eines bestimmten Schwingungsniveaus erzeugen.

Warum steigen Wesen aus höheren Dimensionen in niedrigere hinab?

Dafür gibt es mehrere Gründe. Oft handelt es um eine Aufklärung ihrer Mitbewohner. Sie erweitern ihren Wissenshorizont über das Universum. Man kann sie mit Universitätsprofessoren vergleichen, die ihre Studenten unterrichten.

Was den Übergang eines Wesens der Fünften in die höheren Dimensionen betrifft, so ist dieser Prozess viel komplexer. Er erfordert eine vollständige Abkopplung des Bewusstseins von der vertrauten Realität.

Während Wesen höherer Dichten die Lektionen niedrigerer Dimensionen bereits durchlaufen haben, haben Wesen der fünften Dichte noch keine so hohen Schwingungen erfahren.

Um in eine ihnen völlig unbekannte Welt einzutauchen, müssen sie hart daran arbeiten, ihr Bewusstsein und ihren Körper so zu transformieren, dass sie schmerzlos mit dem Raum höherer Schwingungen verschmelzen können.

Normalerweise geschieht dies allmählich und dauert Jahrhunderte. Dennoch wagen sich einige Seelen auf solche Reisen. Auf diesen Reisen erlangen sie einzigartige Erfahrungen und Kenntnisse über neue Welten. In der Regel handelt es sich bei diesen Seelen um diejenigen, die sich für eine Berufung als Lehrer oder geistige Führer ihrer Mitbürger entschieden haben.

Ein schmerzloser Aufstieg im physischen Körper ist nur dann möglich, wenn man in die nächsthöhere Dimension aufsteigt. Mit seinen feinstofflichen Körpern kann man hingegen bis in die achte Dimension aufsteigen.

Ihr Lieben, wir wollen, dass ihr versteht, wie komplex und multidimensional die Struktur Agarthas ist, und wie reich und vielfältig die Erfahrungen sind, die sämtliche Zivilisationen, die jemals auf der Erde gelebt haben, angesammelt haben.

Außerdem kann Agartha euch als ein gutes Beispiel dienen, wie unterschiedliche “Staatsgebilde”, vereint durch die Energie der Liebe, harmonisch koexistieren können.

Wir lieben euch aufrichtig und wünschen euch alles Gute.

Die Priester von Agartha haben zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 30. Juni 2017

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/agarta-vzaimodeystvie-mezhdu-izmeren/