Über alte Rußitschi

Hallo, unsere lieben Erdbewohner!

Wir freuen uns, dass unsere Energien vielen von euch geholfen haben, ihre Wurzeln wahrzunehmen und sich mit der lebensspendenden Energie ihrer Vorfahren zu füllen.

Heute haben wir beschlossen, den unsere Welten trennenden Schleier des Geheimnisses zu lüften. Wir wissen, wie viele Spekulationen, Vermutungen und Hypothesen seit der Antike um Agartha entstanden sind.

Wir erzählen euch nun ein wenig über unser Leben und die Grundsätze unserer Beziehungen.

Agartha bezeichnet man oft als „Unterwelt“, was nur zum Teil richtig ist. In Wirklichkeit leben wir in einer Parallelwelt, die von der irdischen durch eine unsichtbare Energiewand abgetrennt ist.  Wir sind außerhalb eurer Reichweite, weil die Schwingungen dieser Energie um eine Größenordnung höher sind als die Schwingungen der Erdbewohner.

Auch innerhalb Agarthas gibt es eine Unterteilung in Schwingungsebenen. Hier sind Schwingungen der fünften bis zur achten Dichte vertreten.

Während sich die Bewohner Agarthas mit Schwingungen der siebten oder achten Dimension zu denen der fünften verdichten können, können die letzteren nur selten die höheren Dimensionen ihrer Mitbewohner erreichen. Für viele von ihnen wird jedoch ein solcher Wunsch zu einem Ansporn für ihr spirituelles Wachstum. Sie tauchen komplett in spirituelle Praktiken ein und arbeiten an sich selbst.

Der Evolutionsprozess des Bewusstseins geht in Agartha weiter und findet die Zustimmung und Unterstützung aller Lichtkräfte, mit denen wir ständig in Kontakt sind.

Um euch ein besseres Verständnis zu vermitteln, wie dies geschieht, geben wir euch ein konkretes Beispiel.

Viele von euch wissen wahrscheinlich, dass die Rußitschi einst Göttliches Wissen besaßen. Dieses Wissen war in den „Veden“ niedergeschrieben. Die „Veden“ hatten eine kolossale Energie und semantische Ladung, die sich sogar in ihrer Sprache widerspiegelte.

Mit dem Herabsteigen in die duale Welt ging ihnen dieses Wissen verloren. Ihr Leben passte sich allmählich an andere Gesetze an, die allerdings nichts mit den Großen Gesetzen des Universums zu tun hatten, obwohl diese ihnen einst erlaubten, in Harmonie und Liebe zu leben.

Nach ihrem physischen Tod zogen die besten Vertreter der Rußitschi nach Agartha, um der Menschheit zu dienen. Sie sind freiwillig zu Hütern des alten Wissens geworden und haben ihr Leben hier danach ausgerichtet. Dank dieser Lichtseelen bewahrt Agartha die unbezahlbaren Schätze immer noch.

In eurer Sprache ausgedrückt, haben die Rußitschi ihre eigene Kommune bzw. einen Ministaat gegründet. Dort haben sie das Leben der Fünften Dimension, das einst auf der Erde existierte, vollständig nachgebildet. Es ist ihnen gelungen, nicht nur alte Handschriften, Bücher und die Sprache, sondern auch Lebensweise und Bräuche der alten Slawen zu bewahren.

Das Wertvollste dabei ist, dass es sich nicht um ein eingefrorenes Gebilde handelt, wie beispielsweise in einem Theaterstück, sondern um einen lebendigen Entwicklungsprozess, der in einer Parallelwelt stattfindet.

Man könnte sagen, dass dies eine Entwicklung ist, die nicht dem Weg der Degradation gefolgt ist, welche auf der Erde eingetreten ist, sondern dem Weg des Aufstiegs in die höheren Welten.

Somit befinden sich Rußitschi in Agartha nicht mehr in der Fünften Dimension, von wo aus sie ihren Aufstieg begonnen haben, sondern in der Welt der siebten Dichte. Dies ist auf ihre unermüdliche geistige Arbeit und ihren Fortschritt in Richtung Licht zurückzuführen, wobei ihnen die Höheren Mächte des Universums auf diesem Weg große Hilfe geleistet haben. Natürlich hat es ihnen immens geholfen, dass Agartha außerhalb der Reichweite von Reptiloiden, niedrigschwingenden Astralentitäten und anderen Dunklen Mächten liegt, die die Menschheit heruntergezogen haben.

Im Gegensatz zu euch wurden ihnen ideale Bedingungen für ihr spirituelles Wachstum geboten, und sie haben sie voll ausgenutzt.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Die Priester von Agharta haben euch heute die Geheimnisse des Lebens in diesem wunderschönen Land offenbart.

Empfangen von Marta am 27. Juni 2017

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/agarta-o-drevnikh-rusichakh/