Hallo, meine lieben Kinder!
Heute ziehen wir einen Schlussstrich unter die Reihe meiner Botschaften über das kollektive Bewusstsein verschiedener Lebewesen auf der Erde. Wir schauen uns an, wie sie miteinander interagieren und welchen Einfluss sie aufeinander haben.
Zuallererst möchte ich euch daran erinnern, dass ein kollektives Bewusstsein verschiedener auf der Erde lebender Wesen eine sehr instabile Substanz ist, die sich ständig verändert, je nach dem, was jeder Mensch, jeder Reptiloide oder Klon beiträgt.
Manchmal sind seine Schwankungen enorm. Dies geschieht dann, wenn eine massive Freisetzung von Energie stattfindet.
Das ist dann der Fall, wenn zum Beispiel Protestaktionen mit vielen Tausend Teilnehmern stattfinden, auch wenn ihre Ziele aus der Sicht des dreidimensionalen Menschen recht edel sind, senkt die mächtige Explosion negativer Energie der Unzufriedenheit erheblich nicht nur die Schwingungen des kollektiven Bewusstseins der Menschen, sondern auch des Bewusstseins der Reptiloiden und Klone.
Andererseits wird ein kollektives Bewusstsein mit Energien hoher Schwingungen aufgefüllt, zum Beispiel während eines wunderbaren Konzertes klassischer Musik. Das Publikum wird im Moment der spirituellen Erhebung von Energie der Glückseligkeit überwältigt.
Hohe Schwingungen ist ein relativer Begriff. Für jede Gruppe – Menschen, Reptiloiden, Mischlinge und Klone – sind Schwingungen gedeckelt. Für Menschen sind es die oberen Chakren, für Reptiloiden ist es das vierte Chakra, für Halbreptiloiden ist es das fünfte Chakra und für Klone nur konzentrierte Energieklumpen von relativ hohen Schwingungen.
Jedes Lebewesen leistet seinen individuellen Beitrag und füllt das kollektive Bewusstsein seiner Art mit seiner eigenen Energie nach und nach auf.
So findet eine Interaktion zwischen allen Arten der kollektiven Bewusstseine auf der Erde statt.
Das betrifft hauptsächlich Menschen, Reptiloiden und Halbreptiloiden. Energetische Interaktionen können nur auf der Ebene der Chakren und der ihnen entsprechenden feinstofflichen Körper stattfinden.
Das fünfte Chakra ist die Obergrenze der Interaktion und der gegenseitigen Beeinflussung in Bezug auf Halbreptiloiden.
Eine Interaktion findet dann statt, wenn verschiedene Wesen gleichartige Energie ausstrahlen, unabhängig davon, ob diese Energie positiv oder negativ ist.
Jegliche Energien mit ähnlichen Schwingungen in konzentrierter Form nähren gleichzeitig die kollektiven Bewusstseine aller an diesem Prozess beteiligten Wesen: Menschen, Reptiloiden und Halbreptiloiden.
Eine lässige, gemeinsame Verurteilung von jemandem nährt also die unteren Chakren aller kollektiven Bewusstseine der Gesprächspartner, allgemeine Liebe und Anerkennung – das vierte Chakra.
Wenn ein Mensch negative Energien ausstrahlt, senkt er nicht nur den Schwingungshintergrund des Höheren Selbst der Menschheit, sondern sättigt mit seinen niedrigen Schwingungen auch das kollektive Bewusstsein von Reptiloiden und Halbreptiloiden und stärkt dadurch ihre Positionen.
Gleichzeitig ernähren sich Klone von den niedrigen Schwingungen, die wiederum weder den Menschen noch der Erde zugute kommen.
Mit niedrigen Energien, die die Lebensgrundlage der Reptiloiden sind, füttern sie das kollektive Bewusstsein der Menschheit bzw. den Teil davon, der noch nicht aus dem Winterschlaf der Dreidimensionalität erwacht ist und ausschließlich von materiellen Bedürfnissen und Interessen lebt.
Obwohl Reptiloiden Menschen mit hohen Schwingungen – ab dem fünften Chakra und höher – nicht erreichen können, senken sie dennoch das allgemeine Schwingungsniveau der Menschheit aufgrund der Interaktion mit dem unerwachten Teil der Menschen.
Ich möchte, meine Lieben, dass neues Wissen euch hilft, zu erkennen, welche Verantwortung jeder von euch für alle hellen Menschenseelen und für eure geliebte Erde mitträgt.
Versorgt sie nur mit reinen Energien des Lichts und der Liebe, erhöht ihre Schwingungen und bringt das lang ersehnte neue Leben auf der Erde der Fünften Dimension näher.
Ich segne euch und liebe euch sehr!
Vater Absolut hat zu euch gesprochen.
Empfangen von Marta am 18. Februar 2019