„Atmung“ der Haut

Hallo, meine lieben Kinder!

Heute möchte ich mit euch über eure Einstellung zum Körper in dieser entscheidenden Zeit des Übergangs von einer Dimension in die andere sprechen.

Ich sehe, dass sich viele von euch auf spirituelle und energetische Übungen konzentrieren und dabei vergessen, mit ihrem physischen Körper zu arbeiten.

Idealerweise sollte alles parallel laufen, denn euer Körper erfährt jetzt exorbitante Belastungen, da er die hochschwingenden Energien durch sich ständig hindurchlässt.

Und ihm muss man jetzt nicht weniger Aufmerksamkeit schenken als der geistigen Seite eures Lebens.

Da euer physischer Körper der dichteste ist, kann er diese für ihn ungewöhnlichen Energien nicht mit der gleichen Leichtigkeit aufnehmen wie beispielsweise euer buddhischer oder atmischer Körper.

Deshalb müsst ihr ihm helfen.

Wir haben bereits viel darüber gesprochen, dass ihr eure Einstellung zu eurer Ernährung ändern und schrittweise auf pflanzliche Nahrungsmittel umsteigen solltet.

Und ich sehe, dass viele von euch diesen Rat beherzigt haben.

Aber jetzt ist es an der Zeit, eurem physischen Körper zusätzliche Hilfe zu leisten, um ihn nicht nur von innen, sondern auch von außen zu reinigen.

Zunächst müsst ihr lernen, die Hautporen energetisch zu erweitern, damit sie die hochschwingenden Energien leichter durchlassen könnten, was allmählich zur Verdünnung eures physischen Körpers beitragen wird.

Und so könnt ihr vorgehen.

Stellt euch in einem meditativen Zustand die Oberfläche eurer Haut als Netz vor. Beginnt gedanklich die Maschen des Netzes zu vergrößern. Beobachtet mit eurem inneren Auge, wie sich die „Netzmaschen“ – die Hautporen – ausdehnen.

Es kann durchaus sein, dass ihr es energetisch als eine kaum wahrnehmbare Bewegung auf der Hautoberfläche oder als leichtes Kribbeln spürt.

Jemand kann wahrnehmen, wie sich sein physischer Körper ausdehnt und an Volumen gewinnt.

Es ist wirklich so.

Eine solche Visualisierung hat vor allem eine starke Wirkung auf euren Ätherkörper, der sich auszudehnen beginnt und dadurch die Ausdehnung seines physischen Gegenstücks ankurbelt.

Nachdem ihr diese Empfindungen während eurer Meditationen gefestigt habt, versucht, diese Übung bereits im wachen Zustand so oft wie möglich durchzuführen, das heißt zu jeder Zeit und an jedem Ort, wenn eure Gedanken frei von Sorgen sind und die Umstände es euch ermöglichen, euch auf euch selbst zu konzentrieren.

Und ruft natürlich immer eure Himmlischen Helfer um Hilfe, die den Fluss der hochschwingenden Energien so regulieren, dass euer physischer Körper kein Unbehagen verspürt, sondern Energien jener Schwingungen erhält, die er gerade braucht.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 8. Mai 2023

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyj-mir-kozhnoe-dyhanie/