Erziehung der Kindern in Kommunen

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Hallo, meine lieben Kinder!

Heute möchte ich mit euch über die Erziehung der Kinder in Kommunen sprechen.

Natürlich wird die Schule, wie sie heute existiert, der Vergangenheit angehören.
Dies wird vor allem deshalb geschehen, weil die derzeitige Vor-, Grund- und Sekundarschulbildung die Individualität eines jeden Kindes nicht berücksichtigt.

Dies ist sogar physisch nicht möglich, denn ein Lehrer kann sich nicht auf einen einzelnen Schüler konzentrieren, wenn manchmal bis zu 30 oder mehr Schüler in einer Klasse sind.

Damit in der Klasse eine harmonische und angenehme Atmosphäre für das Kind herrscht, sollten nicht mehr als 10 Schüler in einer Klasse sein. Und es ist besser, wenn solche Klassen von Anfang an unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten jedes einzelnen Kindes gebildet werden.

Es ist nicht verkehrt, wenn Kinder mit einer mathematischen Denkweise oder mit geisteswissenschaftlichen Fähigkeiten mehr mit den gleichen Kindern kommunizieren. In diesem Fall kann jeder von ihnen seine Fähigkeiten maximal entfalten, und der Erfahrungsaustausch mit anderen Schülern wird sie noch mehr bereichern. Das heißt natürlich nicht, dass Mathematiker Analphabeten werden und Geisteswissenschaftler nicht rechnen können.

Fächer, für die diese oder jene Gruppe von Kindern keine Neigungen hat, werden einfach in diesen Klassen nach einem vereinfachten Programm unterrichtet, damit die Kinder in jedem Fach Grundkenntnisse erhalten, aber nur das vertiefen, was sie wirklich interessiert.

Eine solche Spezialisierung gibt es schon jetzt, aber sie beginnt in der Regel erst in der Oberstufe.

Je früher das Kind beginnt, das zu tun, was es liebt, desto erfolgreicher wird es als Erwachsener auf diesem Gebiet sein.

Ideal wären Schulen, in denen Kindergärten integriert sind, damit die weiterführende Schule für das Kind eine selbstverständliche Fortsetzung seines Lebens unter den ihm bereits vertrauten Bedingungen ist.

Aber das Wichtigste sind natürlich die Lernpläne der Kinder und die Grundsätze der Erziehung, die in Ermangelung der Dualität auf ganz anderen Prinzipien aufbauen werden.

In erster Linie sollte der Wettbewerb vollständig ausgeschlossen werden, weil er der Psyche des Kindes großen Schaden zufügt und zur Entwicklung des Egos oder umgekehrt des Minderwertigkeitsgefühls beiträgt.

Von klein auf muss das Kind lernen, dass es keine guten und schlechten, schlauen und dummen, schönen und hässlichen Kinder gibt …

Jeder Mensch ist EINZIGARTIG, und die Aufgabe eines jeden ist es, im anderen sein einzigartiges und unverwechselbares WESEN zu erkennen, um etwas Neues und Interessantes für sich selbst zu lernen.

Natürlich ist es nicht einfach, das Kind von der Dualität des Denkens zu befreien, und die Eltern haben dabei eine wichtige Rolle zu spielen.

Ihr wisst ja, meine Lieben, dass keine Worte Kinder von etwas überzeugen können, was die Eltern selbst nicht wirklich befolgen.

Wenn ihr in eurem Zuhause eine solche Atmosphäre schafft, in der Dualität einfach nicht existieren kann, wird das Kind diese „Basis“ auf natürliche Weise aufnehmen und nicht einmal daran denken, dass es möglich ist, anders zu leben.

Das setzt aber voraus, dass sowohl Eltern als auch Lehrer auf der gleichen Schwingungswelle, mindestens der vierten Dimension, sind.

Nur dann kann die Erziehung und Bildung von Kindern, die auf der Erde der Fünften Dimension leben werden, wirklich erfolgreich und effektiv sein.

Und wie ich in meinen Botschaften wiederholt erwähnt habe, können bereits jetzt Menschen mit pädagogischen Fähigkeiten damit beginnen, Lehrbücher zu schreiben und Programme für Kindergärten und Schulen der neuen Erde zu erstellen, damit kein Vakuum entsteht, welches ich in meiner vorherigen Botschaft beschrieben habe.

An dieser Stelle werden wir heute aufhören.

Euer euch unendlich liebender Vater Absolut hat zu euch gesprochen.

Empfangen von Marta am 2. März 2023

Quelle: https://vozrojdeniesveta.com/okno-v-novyj-mir-vospitanie-detej-v-kommunah/